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Beschreibung
Im Jahr 1955 wurde das Leo Baeck Institut (LBI), die weltweit wichtigste Dokumentations- und Forschungseinrichtung für die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums, ins Leben gerufen. Unter den Gründern befanden sich einige der bedeutendsten deutsch-jüdischen Intellektuellen, die die Shoah überlebt hatten. Die Gruppe benannte das Institut nach dem prominenten Rabbiner Leo Baeck. Aus Anlass des siebzigjährigen Institutsjubiläums im Mai 2025 richtet dieser Band den Blick auf die Geschichte des LBI seit seiner Entstehung bis heute. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und Ideen, die die Geschichtsschreibung, inneren Erneuerungen und wissenschaftlichen Errungenschaften des Instituts im Laufe von sieben Jahrzehnten inspirierten. Einst Gedächtnisgemeinschaft deutsch-jüdischer Gelehrter im Exil, avancierte das LBI zu einer globalen Forschungsgemeinschaft.
Im Jahr 1955 wurde das Leo Baeck Institut (LBI), die weltweit wichtigste Dokumentations- und Forschungseinrichtung für die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums, ins Leben gerufen. Unter den Gründern befanden sich einige der bedeutendsten deutsch-jüdischen Intellektuellen, die die Shoah überlebt hatten. Die Gruppe benannte das Institut nach dem prominenten Rabbiner Leo Baeck. Aus Anlass des siebzigjährigen Institutsjubiläums im Mai 2025 richtet dieser Band den Blick auf die Geschichte des LBI seit seiner Entstehung bis heute. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und Ideen, die die Geschichtsschreibung, inneren Erneuerungen und wissenschaftlichen Errungenschaften des Instituts im Laufe von sieben Jahrzehnten inspirierten. Einst Gedächtnisgemeinschaft deutsch-jüdischer Gelehrter im Exil, avancierte das LBI zu einer globalen Forschungsgemeinschaft.
Über den Autor
ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der LMU München und Leiterin des DFG-Projekts "Transnationaler Humanitarismus und Flüchtlingspolitik im Zeitalter der Weltkriege" am Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Ihre Forschung und Publikationen konzentrieren sich auf die europäische und europäisch-jüdische Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts in transnationalen und globalen Zusammenhängen.
Über den Autor
ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der LMU München und Leiterin des DFG-Projekts "Transnationaler Humanitarismus und Flüchtlingspolitik im Zeitalter der Weltkriege" am Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Ihre Forschung und Publikationen konzentrieren sich auf die europäische und europäisch-jüdische Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts in transnationalen und globalen Zusammenhängen.
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