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Beschreibung
Das Recht der Weltgesellschaft ist auf sich selbst verwiesen und damit immer schon prekär: Es kann nur durch Recht begründet und begrenzt werden, ohne seinen Geltungsgrund in Politik, Religion, Wissenschaft oder Wirtschaft zu externalisieren. Andreas Fischer-Lescano entwickelt vor dem Hintergrund dieser auf sich selbst verwiesenen Rechtskraft eine normative Theorie des Rechts. Wie kann, so seine Leitfrage, das Recht selbstreflexiv Normierungen über Normierungen entwickeln, um die Gerechtigkeit im Kommen zu halten und um zu verhindern, dass das nackte Recht in nackte Gewalt umschlägt?
Das Recht der Weltgesellschaft ist auf sich selbst verwiesen und damit immer schon prekär: Es kann nur durch Recht begründet und begrenzt werden, ohne seinen Geltungsgrund in Politik, Religion, Wissenschaft oder Wirtschaft zu externalisieren. Andreas Fischer-Lescano entwickelt vor dem Hintergrund dieser auf sich selbst verwiesenen Rechtskraft eine normative Theorie des Rechts. Wie kann, so seine Leitfrage, das Recht selbstreflexiv Normierungen über Normierungen entwickeln, um die Gerechtigkeit im Kommen zu halten und um zu verhindern, dass das nackte Recht in nackte Gewalt umschlägt?
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Kunst, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Bildende Kunst
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 96 S.
ISBN-13: 9783941360297
ISBN-10: 3941360299
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fischer-Lescano, Andreas
Hersteller: August Verlag Berlin
Verantwortliche Person für die EU: August Verlag, Andreas Rötzer, Großbeerenstr. 57a, D-10965 Berlin, info@matthes-seitz-berlin.de
Maße: 160 x 102 x 9 mm
Von/Mit: Andreas Fischer-Lescano
Erscheinungsdatum: 01.07.2013
Gewicht: 0,122 kg
Artikel-ID: 105952939

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