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Beschreibung
Der 8. Mai 1945 - ein welthistorischer Augenblick. Dieses Buch lässt den Tag - seine Vorgeschichte, den Ablauf, die Stunde der Kapitulationserklärung - in einer vielstimmigen Erzählung lebendig werden. Es führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten und versammelt und verarbeitet authentische Aussagen unterschiedlicher Akteure und lässt somit teilhaben am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf »höchster« Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ... Die Herausgeber Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko haben historische Dokumente und kostbare, wenig bekannte Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Ihre Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Der 8. Mai 1945 - ein welthistorischer Augenblick. Dieses Buch lässt den Tag - seine Vorgeschichte, den Ablauf, die Stunde der Kapitulationserklärung - in einer vielstimmigen Erzählung lebendig werden. Es führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten und versammelt und verarbeitet authentische Aussagen unterschiedlicher Akteure und lässt somit teilhaben am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf »höchster« Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ... Die Herausgeber Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko haben historische Dokumente und kostbare, wenig bekannte Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Ihre Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Über den Autor
Alexander Rahr, 1959 in Taipeh in einer russischen Emigrantenfamilie geboren und in Tokio, Frankfurt und München aufgewachsen, ist Historiker, Politikberater und Publizist. Von 1994-2012 leitete er das Russland/Eurasien Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Er ist tätig als Forschungsdirektor beim Deutsch-Russischen Forum in Berlin/ Moskau und als EU-Berater der Gazprom, ist Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Russischen Wirtschaft in Deutschland, Mitglied des Petersburger Dialogs, des internationalen Netzwerkes Valdai-Klub und Senior Fellow am WeltTrends Institut für Internationale Politik. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Freundschafts-Ordens Russlands. Alexander Rahr hat zahlreiche Sachbücher über Russland veröffentlicht sowie den Roman »2054: Putin decodiert«.
Wladimir Sergijenko, geboren 1971 in Lvov (heute Ukraine), Autor, Herausgeber, aktiv im internationalen PEN; Kurator und Organisator internationaler Kulturprojekte. Seit 1991 lebt Sergijenko in Deutschland. Er wirkt als Moderator in politischen Gesprächen, ist Gründer der Diskussionsrunde »Dialog statt Monolog« unter Schrifstellern für Völkerverständigung und moderiert TV- und Radio-Sendungen in Russland.
Wladimir Sergijenko, geboren 1971 in Lvov (heute Ukraine), Autor, Herausgeber, aktiv im internationalen PEN; Kurator und Organisator internationaler Kulturprojekte. Seit 1991 lebt Sergijenko in Deutschland. Er wirkt als Moderator in politischen Gesprächen, ist Gründer der Diskussionsrunde »Dialog statt Monolog« unter Schrifstellern für Völkerverständigung und moderiert TV- und Radio-Sendungen in Russland.
Zusammenfassung
Diese vielstimmige Erzählung über einen großen Tag führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten, verarbeitet authentische Aussagen von Beteiligten aus allen Schichten und Weltgegenden. Auf »höchster« Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Und sie führt zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft, auf dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: »Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen.« Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter ein Kästchen mit Hitlers Gebiss übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ...
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783360013583 |
ISBN-10: | 3360013581 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Alexander Rahr |
Redaktion: |
Rahr, Alexander
Sergijenko, Wladimir |
Herausgeber: | Alexander Rahr/Wladimir Sergijenko |
Hersteller: | Das Neue Berlin |
Verantwortliche Person für die EU: | Das neue Berlin Eulenspiegel Verlagsgruppe, Märkisches Ufer 28, D-10119 Berlin, vonrombach@eulenspiegelverlag.de |
Abbildungen: | mit Lesebändchen, Vorworte von Sergej J. Netschajew (Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland) und Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes B |
Maße: | 213 x 153 x 25 mm |
Von/Mit: | Alexander Rahr (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2020 |
Gewicht: | 0,459 kg |
Über den Autor
Alexander Rahr, 1959 in Taipeh in einer russischen Emigrantenfamilie geboren und in Tokio, Frankfurt und München aufgewachsen, ist Historiker, Politikberater und Publizist. Von 1994-2012 leitete er das Russland/Eurasien Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Er ist tätig als Forschungsdirektor beim Deutsch-Russischen Forum in Berlin/ Moskau und als EU-Berater der Gazprom, ist Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Russischen Wirtschaft in Deutschland, Mitglied des Petersburger Dialogs, des internationalen Netzwerkes Valdai-Klub und Senior Fellow am WeltTrends Institut für Internationale Politik. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Freundschafts-Ordens Russlands. Alexander Rahr hat zahlreiche Sachbücher über Russland veröffentlicht sowie den Roman »2054: Putin decodiert«.
Wladimir Sergijenko, geboren 1971 in Lvov (heute Ukraine), Autor, Herausgeber, aktiv im internationalen PEN; Kurator und Organisator internationaler Kulturprojekte. Seit 1991 lebt Sergijenko in Deutschland. Er wirkt als Moderator in politischen Gesprächen, ist Gründer der Diskussionsrunde »Dialog statt Monolog« unter Schrifstellern für Völkerverständigung und moderiert TV- und Radio-Sendungen in Russland.
Wladimir Sergijenko, geboren 1971 in Lvov (heute Ukraine), Autor, Herausgeber, aktiv im internationalen PEN; Kurator und Organisator internationaler Kulturprojekte. Seit 1991 lebt Sergijenko in Deutschland. Er wirkt als Moderator in politischen Gesprächen, ist Gründer der Diskussionsrunde »Dialog statt Monolog« unter Schrifstellern für Völkerverständigung und moderiert TV- und Radio-Sendungen in Russland.
Zusammenfassung
Diese vielstimmige Erzählung über einen großen Tag führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten, verarbeitet authentische Aussagen von Beteiligten aus allen Schichten und Weltgegenden. Auf »höchster« Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Und sie führt zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft, auf dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: »Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen.« Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter ein Kästchen mit Hitlers Gebiss übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ...
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783360013583 |
ISBN-10: | 3360013581 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Alexander Rahr |
Redaktion: |
Rahr, Alexander
Sergijenko, Wladimir |
Herausgeber: | Alexander Rahr/Wladimir Sergijenko |
Hersteller: | Das Neue Berlin |
Verantwortliche Person für die EU: | Das neue Berlin Eulenspiegel Verlagsgruppe, Märkisches Ufer 28, D-10119 Berlin, vonrombach@eulenspiegelverlag.de |
Abbildungen: | mit Lesebändchen, Vorworte von Sergej J. Netschajew (Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland) und Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes B |
Maße: | 213 x 153 x 25 mm |
Von/Mit: | Alexander Rahr (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2020 |
Gewicht: | 0,459 kg |
Sicherheitshinweis