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Beschreibung
1. Einführung: Zur Notwendigkeit einer grundlegenden rechtlichen Verhältnisbestimmung von Freiheit, Sicherheit und Strafe

Herausforderung des Rechtsstaates durch den internationalen Terrorismus - Zur Problematik der Verhältnisbestimmung von Freiheit und Sicherheit - Zur wachsenden Bedeutung des Sicherheitsaspekts im gegenwärtigen Strafrecht - Gang der Arbeit

2. Rechts- und staatsphilosophische Grundlegung zum Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im Rechtsstaat

Einführung und Überblick - Sicherheitsgewährleistung als originäre Aufgabe des Staates: Hobbes' Leviathan als Modell eines »Sicherheitsstaats« - Begrenzung des staatlichen Wirkens auf Maßnahmen der Sicherheit: Wilhelm von Humboldts Staatsidee - Staatsbegriff aus Freiheit: Immanuel Kant - Substantieller Staat Hegels als »Wirklichkeit der konkreten Freiheit« - Übergang der Staatsphilosophie zum Positivismus in der Staatsrechtslehre: Hans Kelsen - Selbstsicherheit des Staates als Selbstzweck: Autorität statt Begründung bei Carl Schmitt - Zusammenfassung zum 2. Teil: Staatsphilosophische Entwicklungsschritte des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit im Staat seit Thomas Hobbes

3. Grundzüge der Diskussion um die Freiheits- und Sicherheitsgewährleistung im modernen Verfassungsstaat

Sicherheit als Grundrecht, Freiheit und Sicherheit als gleichrangige »Verfassungswerte« - Substantielle Freiheitseinbußen als Preis der Sicherheit? - Zusammenfassung zum 3. Teil: Grundpositionen der verfassungsrechtlichen Verhältnisbestimmung von Freiheit und Sicherheit

4. Erscheinungsformen des Sicherheitsgedankens im gegenwärtigen (materiellen) Strafrecht und die damit einhergehenden Legitimationsprobleme - dargestellt am Beispiel der Terrorismusstraftatbestände

Die Bildung krimineller bzw. terroristischer Vereinigungen (§§ 129 ff. StGB) - Vorbereitung schwerer staatsgefährdender Gewalttaten (§§ 89a, 89b, 91 StGB) - Zusammenfassung zum 4. Teil: Kritik rein präventiver Straftatbestände im gegenwärtigen materiellen Strafrecht

5. Legitime Ausgestaltung moderner Sicherheitsgesetzgebung im Bereich der Terrorismus- und Kriminalprävention: Lösungsansätze, Kritik und eigene Kriterien

»Feindstrafrecht« (Jakobs) - »Kriegsrechtlich orientiertes Präventionsrecht« (Pawlik) - Zusammenfassung des 5. Teils

6. Zusammenfassung: Sicherheitsgesetzgebung nach einem freiheitlichen Rechtsverständnis

Lösung als Rechtsproblem - Strafrecht als »Sicherheitsstrafrecht«? - Rechtsstaatliche Unrechtsprävention - Resümee

Literaturverzeichnis

Personen- und Sachverzeichnis
1. Einführung: Zur Notwendigkeit einer grundlegenden rechtlichen Verhältnisbestimmung von Freiheit, Sicherheit und Strafe

Herausforderung des Rechtsstaates durch den internationalen Terrorismus - Zur Problematik der Verhältnisbestimmung von Freiheit und Sicherheit - Zur wachsenden Bedeutung des Sicherheitsaspekts im gegenwärtigen Strafrecht - Gang der Arbeit

2. Rechts- und staatsphilosophische Grundlegung zum Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im Rechtsstaat

Einführung und Überblick - Sicherheitsgewährleistung als originäre Aufgabe des Staates: Hobbes' Leviathan als Modell eines »Sicherheitsstaats« - Begrenzung des staatlichen Wirkens auf Maßnahmen der Sicherheit: Wilhelm von Humboldts Staatsidee - Staatsbegriff aus Freiheit: Immanuel Kant - Substantieller Staat Hegels als »Wirklichkeit der konkreten Freiheit« - Übergang der Staatsphilosophie zum Positivismus in der Staatsrechtslehre: Hans Kelsen - Selbstsicherheit des Staates als Selbstzweck: Autorität statt Begründung bei Carl Schmitt - Zusammenfassung zum 2. Teil: Staatsphilosophische Entwicklungsschritte des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit im Staat seit Thomas Hobbes

3. Grundzüge der Diskussion um die Freiheits- und Sicherheitsgewährleistung im modernen Verfassungsstaat

Sicherheit als Grundrecht, Freiheit und Sicherheit als gleichrangige »Verfassungswerte« - Substantielle Freiheitseinbußen als Preis der Sicherheit? - Zusammenfassung zum 3. Teil: Grundpositionen der verfassungsrechtlichen Verhältnisbestimmung von Freiheit und Sicherheit

4. Erscheinungsformen des Sicherheitsgedankens im gegenwärtigen (materiellen) Strafrecht und die damit einhergehenden Legitimationsprobleme - dargestellt am Beispiel der Terrorismusstraftatbestände

Die Bildung krimineller bzw. terroristischer Vereinigungen (§§ 129 ff. StGB) - Vorbereitung schwerer staatsgefährdender Gewalttaten (§§ 89a, 89b, 91 StGB) - Zusammenfassung zum 4. Teil: Kritik rein präventiver Straftatbestände im gegenwärtigen materiellen Strafrecht

5. Legitime Ausgestaltung moderner Sicherheitsgesetzgebung im Bereich der Terrorismus- und Kriminalprävention: Lösungsansätze, Kritik und eigene Kriterien

»Feindstrafrecht« (Jakobs) - »Kriegsrechtlich orientiertes Präventionsrecht« (Pawlik) - Zusammenfassung des 5. Teils

6. Zusammenfassung: Sicherheitsgesetzgebung nach einem freiheitlichen Rechtsverständnis

Lösung als Rechtsproblem - Strafrecht als »Sicherheitsstrafrecht«? - Rechtsstaatliche Unrechtsprävention - Resümee

Literaturverzeichnis

Personen- und Sachverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Strafrecht
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 495 S.
ISBN-13: 9783428141418
ISBN-10: 3428141415
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Gierhake, Katrin
Auflage: 1/2013
Hersteller: Duncker und Humblot GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de
Maße: 233 x 157 x 30 mm
Von/Mit: Katrin Gierhake
Erscheinungsdatum: 03.09.2013
Gewicht: 0,775 kg
Artikel-ID: 128414993

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