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Beschreibung
Mit Ende des B rgerkrieges in Rom wurde Octavian der erste Mann im Staat und trug fortan den Ehrennamen Augustus. Nach langj hrigen Machtk mpfen konnte er sich als alleiniger Herrscher durchsetzen und so eine neue Epoche des R mischen Reiches einleiten: die Kaiserzeit. Die herausragende Machtstellung des Augustus beruhte auf der Vergabe einzelner mter und Befugnisse, Ehrungen und Sonderrechte. Der Ausgangspunkt seiner Herrschaft war die testamentarische Adoption durch seinen Gro onkel Gaius Iulius Caesar. Der kinderlose Caesar wollte seine Position und sein Erbe innerhalb der eigenen Familie weitergeben, und Augustus versuchte es ihm gleichzutun. W hrend er Klientel und Verm gen auf die n chste Generation vererben konnte, waren die politischen Verdienste, seine pers nliche Leistung und seine Stellung rechtlich nicht vererbbar. Da Augustus keinen Sohn hatte, versuchte er mit Hilfe von Adoptionen einen Nachfolger zu bestimmen und bem hte sich, durch geschickte Verheiratung seiner Familienmitglieder seine Macht und herausragende Position als Princeps zu festigen und f r seinen potentiellen Erben zu sichern. Franziska Knopf analysiert die ausgekl gelte Heiratspolitik innerhalb der ""domus Augusta"".
Mit Ende des B rgerkrieges in Rom wurde Octavian der erste Mann im Staat und trug fortan den Ehrennamen Augustus. Nach langj hrigen Machtk mpfen konnte er sich als alleiniger Herrscher durchsetzen und so eine neue Epoche des R mischen Reiches einleiten: die Kaiserzeit. Die herausragende Machtstellung des Augustus beruhte auf der Vergabe einzelner mter und Befugnisse, Ehrungen und Sonderrechte. Der Ausgangspunkt seiner Herrschaft war die testamentarische Adoption durch seinen Gro onkel Gaius Iulius Caesar. Der kinderlose Caesar wollte seine Position und sein Erbe innerhalb der eigenen Familie weitergeben, und Augustus versuchte es ihm gleichzutun. W hrend er Klientel und Verm gen auf die n chste Generation vererben konnte, waren die politischen Verdienste, seine pers nliche Leistung und seine Stellung rechtlich nicht vererbbar. Da Augustus keinen Sohn hatte, versuchte er mit Hilfe von Adoptionen einen Nachfolger zu bestimmen und bem hte sich, durch geschickte Verheiratung seiner Familienmitglieder seine Macht und herausragende Position als Princeps zu festigen und f r seinen potentiellen Erben zu sichern. Franziska Knopf analysiert die ausgekl gelte Heiratspolitik innerhalb der ""domus Augusta"".
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783828828902 |
ISBN-10: | 3828828906 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Knopf, Franziska |
Auflage: | 1., Aufl. |
Hersteller: | Tectum-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Waldseestr. 3-5, D-76530 Baden-Baden, nomos@nomos.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Franziska Knopf |
Erscheinungsdatum: | 01.03.2012 |
Gewicht: | 0,172 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
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Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783828828902 |
ISBN-10: | 3828828906 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Knopf, Franziska |
Auflage: | 1., Aufl. |
Hersteller: | Tectum-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Waldseestr. 3-5, D-76530 Baden-Baden, nomos@nomos.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Franziska Knopf |
Erscheinungsdatum: | 01.03.2012 |
Gewicht: | 0,172 kg |
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