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Beschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor sichtet Amtsprotokolle, Gültbücher und Schatzungsprotokolle der Grafschaft Erbach vor der Zeit der ersten Kirchenbuch-Aufzeichnungen und bringt die vielen überlieferten Quellen in einen genealogischen Zusammenhang. So tritt aus den Akten ein lebendiges Bild der 1507 in den Odenwald eingewanderten Tuchmacherfamilie Kumpf hervor, die bald schon öffentliche Funktionen wahrnimmt. Man findet Vertreter der Familie als Schultheißen von Beerfelden und Zentschultheißen der Oberzent, wie der südliche Verwaltungsbezirk der Grafschaft Erbach im Mittelalter genannt wurde.
Darüberhinaus werden Wohn-, Besitz- und Familienverhältnisse für den Zeitraum 1678 bis 1691 beleuchtet. Außerdem wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Ausbreitung der Familie Kumpf nach 1600 bis heute. Am Ende fragt er nach der Herkunft der Kumpf-Familien vor der Beerfelden-Zeit und entwirft in einer MIschung aus Erzählung und geschichtlichen Fakten lebendige Zuwanderergeschichten. Auch die Frage nach dem möglichen Weg der Zuwanderer aus dem Frankenland wird beleuchtet. Die 94 Seiten umfassende Forschungsarbeit ist mit 19 Abbildungen (genealogischen Skizzen, Karten und Bildern) angereichert.
Aus dem Vorwort: "Bis zurückgehend in das Jahr 1678 werden viele Familienforscher in Beerfelden fündig. Aber dann enden die Gewissheiten. Kaum ein Ahnenforscher gelangt über den 30jährigen Krieg hinaus. Hier wird eine Studie vorgelegt, die eine weiter zurückreichende Familie zeigt.
Wer wird das lesen? Nun, alle mit dem Namen Kumpf, wie ich hoffe, und das sind in der Tat viele! In Franken, Bayern. Österreich, Schwaben und Hessen ¿ aber auch im Rheinland und im Norden Deutschlands ist der Name verbreitet. Darüber hinaus dürften auch andere interessiert sein, die sehen wollen, wie man noch tiefer in die Vergangenheit zurückgehen kann. Die Familie Kumpf ist in vielen Dokumenten belegt und mit etwas Fantasie entstehen wechselvolle Lebensbilder. Es ist ein Griff ins volle Leben mit Höhen und Tiefen, aber immer voller Energie und Lebensfreude. Früh geheiratet und viele lebendige Kinder in die Welt gesetzt ¿ das scheint das Lebensmotto dieser Familie zu sein."
Darüberhinaus werden Wohn-, Besitz- und Familienverhältnisse für den Zeitraum 1678 bis 1691 beleuchtet. Außerdem wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Ausbreitung der Familie Kumpf nach 1600 bis heute. Am Ende fragt er nach der Herkunft der Kumpf-Familien vor der Beerfelden-Zeit und entwirft in einer MIschung aus Erzählung und geschichtlichen Fakten lebendige Zuwanderergeschichten. Auch die Frage nach dem möglichen Weg der Zuwanderer aus dem Frankenland wird beleuchtet. Die 94 Seiten umfassende Forschungsarbeit ist mit 19 Abbildungen (genealogischen Skizzen, Karten und Bildern) angereichert.
Aus dem Vorwort: "Bis zurückgehend in das Jahr 1678 werden viele Familienforscher in Beerfelden fündig. Aber dann enden die Gewissheiten. Kaum ein Ahnenforscher gelangt über den 30jährigen Krieg hinaus. Hier wird eine Studie vorgelegt, die eine weiter zurückreichende Familie zeigt.
Wer wird das lesen? Nun, alle mit dem Namen Kumpf, wie ich hoffe, und das sind in der Tat viele! In Franken, Bayern. Österreich, Schwaben und Hessen ¿ aber auch im Rheinland und im Norden Deutschlands ist der Name verbreitet. Darüber hinaus dürften auch andere interessiert sein, die sehen wollen, wie man noch tiefer in die Vergangenheit zurückgehen kann. Die Familie Kumpf ist in vielen Dokumenten belegt und mit etwas Fantasie entstehen wechselvolle Lebensbilder. Es ist ein Griff ins volle Leben mit Höhen und Tiefen, aber immer voller Energie und Lebensfreude. Früh geheiratet und viele lebendige Kinder in die Welt gesetzt ¿ das scheint das Lebensmotto dieser Familie zu sein."
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor sichtet Amtsprotokolle, Gültbücher und Schatzungsprotokolle der Grafschaft Erbach vor der Zeit der ersten Kirchenbuch-Aufzeichnungen und bringt die vielen überlieferten Quellen in einen genealogischen Zusammenhang. So tritt aus den Akten ein lebendiges Bild der 1507 in den Odenwald eingewanderten Tuchmacherfamilie Kumpf hervor, die bald schon öffentliche Funktionen wahrnimmt. Man findet Vertreter der Familie als Schultheißen von Beerfelden und Zentschultheißen der Oberzent, wie der südliche Verwaltungsbezirk der Grafschaft Erbach im Mittelalter genannt wurde.
Darüberhinaus werden Wohn-, Besitz- und Familienverhältnisse für den Zeitraum 1678 bis 1691 beleuchtet. Außerdem wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Ausbreitung der Familie Kumpf nach 1600 bis heute. Am Ende fragt er nach der Herkunft der Kumpf-Familien vor der Beerfelden-Zeit und entwirft in einer MIschung aus Erzählung und geschichtlichen Fakten lebendige Zuwanderergeschichten. Auch die Frage nach dem möglichen Weg der Zuwanderer aus dem Frankenland wird beleuchtet. Die 94 Seiten umfassende Forschungsarbeit ist mit 19 Abbildungen (genealogischen Skizzen, Karten und Bildern) angereichert.
Aus dem Vorwort: "Bis zurückgehend in das Jahr 1678 werden viele Familienforscher in Beerfelden fündig. Aber dann enden die Gewissheiten. Kaum ein Ahnenforscher gelangt über den 30jährigen Krieg hinaus. Hier wird eine Studie vorgelegt, die eine weiter zurückreichende Familie zeigt.
Wer wird das lesen? Nun, alle mit dem Namen Kumpf, wie ich hoffe, und das sind in der Tat viele! In Franken, Bayern. Österreich, Schwaben und Hessen ¿ aber auch im Rheinland und im Norden Deutschlands ist der Name verbreitet. Darüber hinaus dürften auch andere interessiert sein, die sehen wollen, wie man noch tiefer in die Vergangenheit zurückgehen kann. Die Familie Kumpf ist in vielen Dokumenten belegt und mit etwas Fantasie entstehen wechselvolle Lebensbilder. Es ist ein Griff ins volle Leben mit Höhen und Tiefen, aber immer voller Energie und Lebensfreude. Früh geheiratet und viele lebendige Kinder in die Welt gesetzt ¿ das scheint das Lebensmotto dieser Familie zu sein."
Darüberhinaus werden Wohn-, Besitz- und Familienverhältnisse für den Zeitraum 1678 bis 1691 beleuchtet. Außerdem wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Ausbreitung der Familie Kumpf nach 1600 bis heute. Am Ende fragt er nach der Herkunft der Kumpf-Familien vor der Beerfelden-Zeit und entwirft in einer MIschung aus Erzählung und geschichtlichen Fakten lebendige Zuwanderergeschichten. Auch die Frage nach dem möglichen Weg der Zuwanderer aus dem Frankenland wird beleuchtet. Die 94 Seiten umfassende Forschungsarbeit ist mit 19 Abbildungen (genealogischen Skizzen, Karten und Bildern) angereichert.
Aus dem Vorwort: "Bis zurückgehend in das Jahr 1678 werden viele Familienforscher in Beerfelden fündig. Aber dann enden die Gewissheiten. Kaum ein Ahnenforscher gelangt über den 30jährigen Krieg hinaus. Hier wird eine Studie vorgelegt, die eine weiter zurückreichende Familie zeigt.
Wer wird das lesen? Nun, alle mit dem Namen Kumpf, wie ich hoffe, und das sind in der Tat viele! In Franken, Bayern. Österreich, Schwaben und Hessen ¿ aber auch im Rheinland und im Norden Deutschlands ist der Name verbreitet. Darüber hinaus dürften auch andere interessiert sein, die sehen wollen, wie man noch tiefer in die Vergangenheit zurückgehen kann. Die Familie Kumpf ist in vielen Dokumenten belegt und mit etwas Fantasie entstehen wechselvolle Lebensbilder. Es ist ein Griff ins volle Leben mit Höhen und Tiefen, aber immer voller Energie und Lebensfreude. Früh geheiratet und viele lebendige Kinder in die Welt gesetzt ¿ das scheint das Lebensmotto dieser Familie zu sein."
Über den Autor
Gert Heinz Kumpf M. A., geboren am 19. Mai 1952 in Erbach im Odenwald, ist verheiratet, hat 2 Töchter und 3 Enkelinnen. Nach dem Studium an den Universitäten Marburg, Freiburg, Wien und München in den Fächern Germanistik, Geographie und Geschichte, Weiterbildung in Ethik, unterrichtete er bis zum Jahr 2020 als Oberstudienrat an Gymnasien im Odenwald, in Prag und in Tauberfranken. - In seiner Freizeit war er an Outward Bound Schools in Österreich und Großbritannien tätig. An der Volkshochschule führte er geographische Vorträge und Exkursionen durch; Studienreisen zum Europaparlament, zum Bundestag, nach Tschechien und in verschiedene deutsche Großstädte wurden organisiert.
Veröffentlichungen:
1979-2004: Magisterarbeit zu Arthur Schnitzler - Pädagogische Arbeit zu Heinrich von Kleist - Unsere Heimat das Tauberland - Parabel - Geographie der Tauber - Die Bedeutung unserer Wochentage
2020: Ein Patrizierhaus anno 1525 - Die ersten Kumpf in Beerfelden - Die Nibelungensage im Home-Office - Hexenglaube im Home-Office - Gaiakompetenz als Überlebensstrategie in der Geographie
2021: Der Odenwald ungeteilt und einzigartig, geographische Analysen - Der Odenwald wird besiedelt - Der Odenwald mit Zenten und Grafen
2022: Historische Studien im Odenwald - Sagenkreise und Nibelungenorte im Odenwald
2023: Kultplätze und heilige Berge im Odenwald, eine matriarchale Spurensuche - Zum Namen der Stadt Heidelberg - Der Name des Odenwaldes: von Odin zur Wassermutter - Der einzigartige Odenwald, gesammelte Studien - Der Genius loci des Heiligenbergs - Eine altneue Interpretation zu Kafkas "Proceß" - Zivilcourage 1936 - Roter Mohn und blaues Vergissmeinnicht, Familiengeschichte der beiden Weltkriege
2024: Tuchfabrik und Wollfabrik Erbach im Odenwald, eine Industriegeschichte von 1842 bis 1973 - Bergmutter des Odenwalds, matriarchale Landschaftsmythologie bei Heidelberg - Beiträge in Zeitschriften: Die Linde Rothenburg o.d.T. - Jahrbuch Handschuhsheim - Wir in Franken - Tattva Viveka
Veröffentlichungen:
1979-2004: Magisterarbeit zu Arthur Schnitzler - Pädagogische Arbeit zu Heinrich von Kleist - Unsere Heimat das Tauberland - Parabel - Geographie der Tauber - Die Bedeutung unserer Wochentage
2020: Ein Patrizierhaus anno 1525 - Die ersten Kumpf in Beerfelden - Die Nibelungensage im Home-Office - Hexenglaube im Home-Office - Gaiakompetenz als Überlebensstrategie in der Geographie
2021: Der Odenwald ungeteilt und einzigartig, geographische Analysen - Der Odenwald wird besiedelt - Der Odenwald mit Zenten und Grafen
2022: Historische Studien im Odenwald - Sagenkreise und Nibelungenorte im Odenwald
2023: Kultplätze und heilige Berge im Odenwald, eine matriarchale Spurensuche - Zum Namen der Stadt Heidelberg - Der Name des Odenwaldes: von Odin zur Wassermutter - Der einzigartige Odenwald, gesammelte Studien - Der Genius loci des Heiligenbergs - Eine altneue Interpretation zu Kafkas "Proceß" - Zivilcourage 1936 - Roter Mohn und blaues Vergissmeinnicht, Familiengeschichte der beiden Weltkriege
2024: Tuchfabrik und Wollfabrik Erbach im Odenwald, eine Industriegeschichte von 1842 bis 1973 - Bergmutter des Odenwalds, matriarchale Landschaftsmythologie bei Heidelberg - Beiträge in Zeitschriften: Die Linde Rothenburg o.d.T. - Jahrbuch Handschuhsheim - Wir in Franken - Tattva Viveka
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Genealogische Strukturen und Lebensbilder einer Tuchmacher- und Zentschultheißen-Familie in den Jahren 1507 bis 1678 im südlichen Odenwald |
Inhalt: |
100 S.
46 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346248343 |
ISBN-10: | 3346248348 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kumpf, Gert Heinz |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Gert Heinz Kumpf |
Erscheinungsdatum: | 26.10.2020 |
Gewicht: | 0,157 kg |
Über den Autor
Gert Heinz Kumpf M. A., geboren am 19. Mai 1952 in Erbach im Odenwald, ist verheiratet, hat 2 Töchter und 3 Enkelinnen. Nach dem Studium an den Universitäten Marburg, Freiburg, Wien und München in den Fächern Germanistik, Geographie und Geschichte, Weiterbildung in Ethik, unterrichtete er bis zum Jahr 2020 als Oberstudienrat an Gymnasien im Odenwald, in Prag und in Tauberfranken. - In seiner Freizeit war er an Outward Bound Schools in Österreich und Großbritannien tätig. An der Volkshochschule führte er geographische Vorträge und Exkursionen durch; Studienreisen zum Europaparlament, zum Bundestag, nach Tschechien und in verschiedene deutsche Großstädte wurden organisiert.
Veröffentlichungen:
1979-2004: Magisterarbeit zu Arthur Schnitzler - Pädagogische Arbeit zu Heinrich von Kleist - Unsere Heimat das Tauberland - Parabel - Geographie der Tauber - Die Bedeutung unserer Wochentage
2020: Ein Patrizierhaus anno 1525 - Die ersten Kumpf in Beerfelden - Die Nibelungensage im Home-Office - Hexenglaube im Home-Office - Gaiakompetenz als Überlebensstrategie in der Geographie
2021: Der Odenwald ungeteilt und einzigartig, geographische Analysen - Der Odenwald wird besiedelt - Der Odenwald mit Zenten und Grafen
2022: Historische Studien im Odenwald - Sagenkreise und Nibelungenorte im Odenwald
2023: Kultplätze und heilige Berge im Odenwald, eine matriarchale Spurensuche - Zum Namen der Stadt Heidelberg - Der Name des Odenwaldes: von Odin zur Wassermutter - Der einzigartige Odenwald, gesammelte Studien - Der Genius loci des Heiligenbergs - Eine altneue Interpretation zu Kafkas "Proceß" - Zivilcourage 1936 - Roter Mohn und blaues Vergissmeinnicht, Familiengeschichte der beiden Weltkriege
2024: Tuchfabrik und Wollfabrik Erbach im Odenwald, eine Industriegeschichte von 1842 bis 1973 - Bergmutter des Odenwalds, matriarchale Landschaftsmythologie bei Heidelberg - Beiträge in Zeitschriften: Die Linde Rothenburg o.d.T. - Jahrbuch Handschuhsheim - Wir in Franken - Tattva Viveka
Veröffentlichungen:
1979-2004: Magisterarbeit zu Arthur Schnitzler - Pädagogische Arbeit zu Heinrich von Kleist - Unsere Heimat das Tauberland - Parabel - Geographie der Tauber - Die Bedeutung unserer Wochentage
2020: Ein Patrizierhaus anno 1525 - Die ersten Kumpf in Beerfelden - Die Nibelungensage im Home-Office - Hexenglaube im Home-Office - Gaiakompetenz als Überlebensstrategie in der Geographie
2021: Der Odenwald ungeteilt und einzigartig, geographische Analysen - Der Odenwald wird besiedelt - Der Odenwald mit Zenten und Grafen
2022: Historische Studien im Odenwald - Sagenkreise und Nibelungenorte im Odenwald
2023: Kultplätze und heilige Berge im Odenwald, eine matriarchale Spurensuche - Zum Namen der Stadt Heidelberg - Der Name des Odenwaldes: von Odin zur Wassermutter - Der einzigartige Odenwald, gesammelte Studien - Der Genius loci des Heiligenbergs - Eine altneue Interpretation zu Kafkas "Proceß" - Zivilcourage 1936 - Roter Mohn und blaues Vergissmeinnicht, Familiengeschichte der beiden Weltkriege
2024: Tuchfabrik und Wollfabrik Erbach im Odenwald, eine Industriegeschichte von 1842 bis 1973 - Bergmutter des Odenwalds, matriarchale Landschaftsmythologie bei Heidelberg - Beiträge in Zeitschriften: Die Linde Rothenburg o.d.T. - Jahrbuch Handschuhsheim - Wir in Franken - Tattva Viveka
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Genealogische Strukturen und Lebensbilder einer Tuchmacher- und Zentschultheißen-Familie in den Jahren 1507 bis 1678 im südlichen Odenwald |
Inhalt: |
100 S.
46 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346248343 |
ISBN-10: | 3346248348 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kumpf, Gert Heinz |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Gert Heinz Kumpf |
Erscheinungsdatum: | 26.10.2020 |
Gewicht: | 0,157 kg |
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