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Beschreibung
Christoph Ryczewski untersucht die Schuldenbegrenzungsregeln des Grundgesetzes: Wie konnte es zu einem Schuldenstand kommen, der zu einer Bedrohung des modernen Verfassungsstaats avanciert? Wurde den Gefahren durch die Einführung der sog. »Schuldenbremse« im Grundgesetz wirksam begegnet? Was müssen Schuldenbegrenzungsregeln leisten, damit sie sich im politischen Alltag effektiv durchzusetzen vermögen?
Ausgehend von diesen Fragen überprüft der Autor die Schuldenbegrenzungskonzepte des Grundgesetzes sowie des Europarechts daraufhin, ob sie polit-ökonomisch begründeten (Fehl-)Anreizen zur Verschuldung standhalten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er der »Schuldenbremse«, welche im Zuge der Föderalismusreform II eingeführt wurde. Vor dem Hintergrund kritischer Stellungnahmen und anders lautender Reformansätze setzt sich der Autor mit der Verfassungs- und Zweckmäßigkeit dieser Neuregelung auseinander.
Schließlich zieht Christoph Ryczewski aus festgestellten Defiziten Rückschlüsse für eine Neuregelung. Er formuliert und begründet ein eigenes verfassungsrechtliches Schuldenbegrenzungskonzept, welches über den Automatismus eines Steuerzuschlags den langfristigen Haushaltsausgleich sicherstellt.
Ausgehend von diesen Fragen überprüft der Autor die Schuldenbegrenzungskonzepte des Grundgesetzes sowie des Europarechts daraufhin, ob sie polit-ökonomisch begründeten (Fehl-)Anreizen zur Verschuldung standhalten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er der »Schuldenbremse«, welche im Zuge der Föderalismusreform II eingeführt wurde. Vor dem Hintergrund kritischer Stellungnahmen und anders lautender Reformansätze setzt sich der Autor mit der Verfassungs- und Zweckmäßigkeit dieser Neuregelung auseinander.
Schließlich zieht Christoph Ryczewski aus festgestellten Defiziten Rückschlüsse für eine Neuregelung. Er formuliert und begründet ein eigenes verfassungsrechtliches Schuldenbegrenzungskonzept, welches über den Automatismus eines Steuerzuschlags den langfristigen Haushaltsausgleich sicherstellt.
Christoph Ryczewski untersucht die Schuldenbegrenzungsregeln des Grundgesetzes: Wie konnte es zu einem Schuldenstand kommen, der zu einer Bedrohung des modernen Verfassungsstaats avanciert? Wurde den Gefahren durch die Einführung der sog. »Schuldenbremse« im Grundgesetz wirksam begegnet? Was müssen Schuldenbegrenzungsregeln leisten, damit sie sich im politischen Alltag effektiv durchzusetzen vermögen?
Ausgehend von diesen Fragen überprüft der Autor die Schuldenbegrenzungskonzepte des Grundgesetzes sowie des Europarechts daraufhin, ob sie polit-ökonomisch begründeten (Fehl-)Anreizen zur Verschuldung standhalten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er der »Schuldenbremse«, welche im Zuge der Föderalismusreform II eingeführt wurde. Vor dem Hintergrund kritischer Stellungnahmen und anders lautender Reformansätze setzt sich der Autor mit der Verfassungs- und Zweckmäßigkeit dieser Neuregelung auseinander.
Schließlich zieht Christoph Ryczewski aus festgestellten Defiziten Rückschlüsse für eine Neuregelung. Er formuliert und begründet ein eigenes verfassungsrechtliches Schuldenbegrenzungskonzept, welches über den Automatismus eines Steuerzuschlags den langfristigen Haushaltsausgleich sicherstellt.
Ausgehend von diesen Fragen überprüft der Autor die Schuldenbegrenzungskonzepte des Grundgesetzes sowie des Europarechts daraufhin, ob sie polit-ökonomisch begründeten (Fehl-)Anreizen zur Verschuldung standhalten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er der »Schuldenbremse«, welche im Zuge der Föderalismusreform II eingeführt wurde. Vor dem Hintergrund kritischer Stellungnahmen und anders lautender Reformansätze setzt sich der Autor mit der Verfassungs- und Zweckmäßigkeit dieser Neuregelung auseinander.
Schließlich zieht Christoph Ryczewski aus festgestellten Defiziten Rückschlüsse für eine Neuregelung. Er formuliert und begründet ein eigenes verfassungsrechtliches Schuldenbegrenzungskonzept, welches über den Automatismus eines Steuerzuschlags den langfristigen Haushaltsausgleich sicherstellt.
Inhaltsverzeichnis
A. Problemaufriss
B. Gang und Eingrenzung der Untersuchung
C. Ursachen für Staatsverschuldung
Analyse anhand der bisherigen Schuldenregelung: Bisherige Verschuldungsregeln auf Bundesebene - Verschuldung auf Landesebene - Verschuldungsgrenzen aus dem Demokratieprinzip? - Europarechtliche Verschuldungsregeln - Polit-ökonomische und sonstige Ursachen für hohe Verschuldungsneigung - Bündische Einstandspflicht - Steuerautonomie
D. Das Konzept der Föderalismusreform II
Die Ausgestaltung der »Schuldenbremse« - Rechtmäßigkeit der Umsetzung im GG - Verstoß gegen das Bundesstaatsprinzip? - Verstoß gegen das Demokratieprinzip? - Zweckmäßigkeit der getroffenen Regelungen
E. Inhaltliche Ausgestaltung einer Neuregelung
Beseitigung polit-ökonomischer Fehlanreize durch Steuerzuschlagsmodell - Verbesserung der Justiziabilität
F. Regelungsvorschlag
Artikel 109 des Grundgesetzes - Artikel 115 des Grundgesetzes - Artikel 93 des Grundgesetzes - Notwendige Folgeänderungen
G. Zusammenfassung in Thesen
Literatur- und Sachwortverzeichnis
B. Gang und Eingrenzung der Untersuchung
C. Ursachen für Staatsverschuldung
Analyse anhand der bisherigen Schuldenregelung: Bisherige Verschuldungsregeln auf Bundesebene - Verschuldung auf Landesebene - Verschuldungsgrenzen aus dem Demokratieprinzip? - Europarechtliche Verschuldungsregeln - Polit-ökonomische und sonstige Ursachen für hohe Verschuldungsneigung - Bündische Einstandspflicht - Steuerautonomie
D. Das Konzept der Föderalismusreform II
Die Ausgestaltung der »Schuldenbremse« - Rechtmäßigkeit der Umsetzung im GG - Verstoß gegen das Bundesstaatsprinzip? - Verstoß gegen das Demokratieprinzip? - Zweckmäßigkeit der getroffenen Regelungen
E. Inhaltliche Ausgestaltung einer Neuregelung
Beseitigung polit-ökonomischer Fehlanreize durch Steuerzuschlagsmodell - Verbesserung der Justiziabilität
F. Regelungsvorschlag
Artikel 109 des Grundgesetzes - Artikel 115 des Grundgesetzes - Artikel 93 des Grundgesetzes - Notwendige Folgeänderungen
G. Zusammenfassung in Thesen
Literatur- und Sachwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliches Recht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Untersuchung zur nachhaltigen Begrenzung der Staatsverschuldung unter polit-ökonomischen und bundesstaatlichen Gesichtspunkten. |
Inhalt: |
261 S.
3 s/w Illustr. 3 s/w Zeichng. 6 Illustr. 3 Fotos 3 Tab. |
ISBN-13: | 9783428135769 |
ISBN-10: | 3428135768 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 13576 |
Autor: | Ryczewski, Christoph |
Hersteller: | Duncker & Humblot |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Abbildungen: | 3 Tab., 3 Abb.; 261 S., 3 schw.-w. Abb., 3 schw.-w. Zeichn. |
Maße: | 233 x 157 x 14 mm |
Von/Mit: | Christoph Ryczewski |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2011 |
Gewicht: | 0,363 kg |
Inhaltsverzeichnis
A. Problemaufriss
B. Gang und Eingrenzung der Untersuchung
C. Ursachen für Staatsverschuldung
Analyse anhand der bisherigen Schuldenregelung: Bisherige Verschuldungsregeln auf Bundesebene - Verschuldung auf Landesebene - Verschuldungsgrenzen aus dem Demokratieprinzip? - Europarechtliche Verschuldungsregeln - Polit-ökonomische und sonstige Ursachen für hohe Verschuldungsneigung - Bündische Einstandspflicht - Steuerautonomie
D. Das Konzept der Föderalismusreform II
Die Ausgestaltung der »Schuldenbremse« - Rechtmäßigkeit der Umsetzung im GG - Verstoß gegen das Bundesstaatsprinzip? - Verstoß gegen das Demokratieprinzip? - Zweckmäßigkeit der getroffenen Regelungen
E. Inhaltliche Ausgestaltung einer Neuregelung
Beseitigung polit-ökonomischer Fehlanreize durch Steuerzuschlagsmodell - Verbesserung der Justiziabilität
F. Regelungsvorschlag
Artikel 109 des Grundgesetzes - Artikel 115 des Grundgesetzes - Artikel 93 des Grundgesetzes - Notwendige Folgeänderungen
G. Zusammenfassung in Thesen
Literatur- und Sachwortverzeichnis
B. Gang und Eingrenzung der Untersuchung
C. Ursachen für Staatsverschuldung
Analyse anhand der bisherigen Schuldenregelung: Bisherige Verschuldungsregeln auf Bundesebene - Verschuldung auf Landesebene - Verschuldungsgrenzen aus dem Demokratieprinzip? - Europarechtliche Verschuldungsregeln - Polit-ökonomische und sonstige Ursachen für hohe Verschuldungsneigung - Bündische Einstandspflicht - Steuerautonomie
D. Das Konzept der Föderalismusreform II
Die Ausgestaltung der »Schuldenbremse« - Rechtmäßigkeit der Umsetzung im GG - Verstoß gegen das Bundesstaatsprinzip? - Verstoß gegen das Demokratieprinzip? - Zweckmäßigkeit der getroffenen Regelungen
E. Inhaltliche Ausgestaltung einer Neuregelung
Beseitigung polit-ökonomischer Fehlanreize durch Steuerzuschlagsmodell - Verbesserung der Justiziabilität
F. Regelungsvorschlag
Artikel 109 des Grundgesetzes - Artikel 115 des Grundgesetzes - Artikel 93 des Grundgesetzes - Notwendige Folgeänderungen
G. Zusammenfassung in Thesen
Literatur- und Sachwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliches Recht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Untersuchung zur nachhaltigen Begrenzung der Staatsverschuldung unter polit-ökonomischen und bundesstaatlichen Gesichtspunkten. |
Inhalt: |
261 S.
3 s/w Illustr. 3 s/w Zeichng. 6 Illustr. 3 Fotos 3 Tab. |
ISBN-13: | 9783428135769 |
ISBN-10: | 3428135768 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 13576 |
Autor: | Ryczewski, Christoph |
Hersteller: | Duncker & Humblot |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Abbildungen: | 3 Tab., 3 Abb.; 261 S., 3 schw.-w. Abb., 3 schw.-w. Zeichn. |
Maße: | 233 x 157 x 14 mm |
Von/Mit: | Christoph Ryczewski |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2011 |
Gewicht: | 0,363 kg |
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