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Beschreibung
»Querpfeifer und Poet« - Friedrich der Große im Schlaglicht der Anekdote
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich II. ganz in den Dienst seines Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich den Großen. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff.
Das Buch »Friedrich der Große - Ein Lebensbild in Anekdoten« sammelt und präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Episoden und spitzt markante Begebnisse aus dem vielfach beschriebenen Leben des Preußenkönigs pointiert zu. Vor bezeugtem historischen Hintergrund entsteht so eine unterhaltsam zu lesende Biografie in Anekdoten, ein spannendes Lebensbild.
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich II. ganz in den Dienst seines Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich den Großen. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff.
Das Buch »Friedrich der Große - Ein Lebensbild in Anekdoten« sammelt und präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Episoden und spitzt markante Begebnisse aus dem vielfach beschriebenen Leben des Preußenkönigs pointiert zu. Vor bezeugtem historischen Hintergrund entsteht so eine unterhaltsam zu lesende Biografie in Anekdoten, ein spannendes Lebensbild.
»Querpfeifer und Poet« - Friedrich der Große im Schlaglicht der Anekdote
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich II. ganz in den Dienst seines Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich den Großen. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff.
Das Buch »Friedrich der Große - Ein Lebensbild in Anekdoten« sammelt und präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Episoden und spitzt markante Begebnisse aus dem vielfach beschriebenen Leben des Preußenkönigs pointiert zu. Vor bezeugtem historischen Hintergrund entsteht so eine unterhaltsam zu lesende Biografie in Anekdoten, ein spannendes Lebensbild.
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich II. ganz in den Dienst seines Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich den Großen. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff.
Das Buch »Friedrich der Große - Ein Lebensbild in Anekdoten« sammelt und präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Episoden und spitzt markante Begebnisse aus dem vielfach beschriebenen Leben des Preußenkönigs pointiert zu. Vor bezeugtem historischen Hintergrund entsteht so eine unterhaltsam zu lesende Biografie in Anekdoten, ein spannendes Lebensbild.
Über den Autor
Margarete Drachenberg lebt als Herausgeberin und Autorin in Berlin. Von ihr erschienen unter anderem Anekdoten über die preußische Königin Sophie Charlotte.
Friedrich II., genannt der Große, wurde 1712 geboren, folgte 1740 seinem Vater, dem Soldatenkönig, auf den preußischen Thron, war den Künsten und der Philosophie sehr, den Frauen weniger zugetan, kam durch seine Feldzüge zu Ruhm und jeder Menge Feinde und zeichnete Preußen als Großmacht in die Landkarte Europas ein. Legendenumrankt schon zu Lebzeiten, starb der 'erste Diener seines Staates' 1786 auf Schloss Sanssouci.
Friedrich II., genannt der Große, wurde 1712 geboren, folgte 1740 seinem Vater, dem Soldatenkönig, auf den preußischen Thron, war den Künsten und der Philosophie sehr, den Frauen weniger zugetan, kam durch seine Feldzüge zu Ruhm und jeder Menge Feinde und zeichnete Preußen als Großmacht in die Landkarte Europas ein. Legendenumrankt schon zu Lebzeiten, starb der 'erste Diener seines Staates' 1786 auf Schloss Sanssouci.
Zusammenfassung
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich ganz in den Dienst des Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. - Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff. Dieses Buch präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Anekdoten und greift auf historisch Bezeugtes zurück.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783359011637 |
ISBN-10: | 3359011635 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Drachenberg, Margarete |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Eulenspiegel Verlag
Berliner Traditionsverlage GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Berliner Traditionsverlage GmbH, Jacqueline Kühne, Märkisches Ufer 28, D-10179 Berlin, kontakt@eulenspiegelverlag.de |
Maße: | 118 x 188 x 15 mm |
Von/Mit: | Margarete Drachenberg |
Erscheinungsdatum: | 08.05.2025 |
Gewicht: | 0,204 kg |
Über den Autor
Margarete Drachenberg lebt als Herausgeberin und Autorin in Berlin. Von ihr erschienen unter anderem Anekdoten über die preußische Königin Sophie Charlotte.
Friedrich II., genannt der Große, wurde 1712 geboren, folgte 1740 seinem Vater, dem Soldatenkönig, auf den preußischen Thron, war den Künsten und der Philosophie sehr, den Frauen weniger zugetan, kam durch seine Feldzüge zu Ruhm und jeder Menge Feinde und zeichnete Preußen als Großmacht in die Landkarte Europas ein. Legendenumrankt schon zu Lebzeiten, starb der 'erste Diener seines Staates' 1786 auf Schloss Sanssouci.
Friedrich II., genannt der Große, wurde 1712 geboren, folgte 1740 seinem Vater, dem Soldatenkönig, auf den preußischen Thron, war den Künsten und der Philosophie sehr, den Frauen weniger zugetan, kam durch seine Feldzüge zu Ruhm und jeder Menge Feinde und zeichnete Preußen als Großmacht in die Landkarte Europas ein. Legendenumrankt schon zu Lebzeiten, starb der 'erste Diener seines Staates' 1786 auf Schloss Sanssouci.
Zusammenfassung
König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich ganz in den Dienst des Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. - Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff. Dieses Buch präsentiert - befreit von manch idealisierender Ausschmückung - überlieferte Anekdoten und greift auf historisch Bezeugtes zurück.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783359011637 |
ISBN-10: | 3359011635 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Drachenberg, Margarete |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Eulenspiegel Verlag
Berliner Traditionsverlage GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Berliner Traditionsverlage GmbH, Jacqueline Kühne, Märkisches Ufer 28, D-10179 Berlin, kontakt@eulenspiegelverlag.de |
Maße: | 118 x 188 x 15 mm |
Von/Mit: | Margarete Drachenberg |
Erscheinungsdatum: | 08.05.2025 |
Gewicht: | 0,204 kg |
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