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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Führt Common Ownership tatsächlich zu wettbewerbsverzerrenden Effekten oder nicht? Diese Arbeit soll dabei helfen, der Antwort auf diese Frage näherzukommen. Ziel der Arbeit ist es, das Phänomen Common Ownership im Rahmen einer Literaturanalyse auf wettbewerbsverzerrende Effekte hin zu untersuchen.
Das Phänomen Common Ownership ist weltweit stark verbreitet. Ben-David et al. zeigten 2015, dass hoch diversifizierte Investmentgesellschaften und andere institutionelle Investoren zusammen 70 bis 80 Prozent am Aktienbestand der US-amerikanischen börsennotierten Unternehmen halten. Dabei stellen häufig einzelne Investmentgesellschaften den größten wirtschaftlichen Eigentümer mehrerer Unternehmen einer Branche, worauf ähnlich diversifizierte Investoren folgen. Da monopolartige Strukturen und deren eventuell wettbewerbsverzerrende Effekte zu höheren Preisen für Konsumenten führen könnten, ist es hochrelevant, welche Aussagekraft die Studien mit sich bringen und ob staatliche Behörden tatsächlich tätig werden müssten. Das potenzielle Ausmaß des daraus resultierenden kartellrechtlichen Problems würde sich über alle Branchen, Länder und Wirtschaften mit handelbaren Beteiligungspapieren beziehen. Auch für die tätigen Investmentgesellschaften spielt es eine enorme Rolle, ob weltweite Kartellbehörden gesetzliche Schritte fordern und somit in das Geschäft der institutionellen Investoren eingreifen. Daher ist es von großem Interesse zu ermitteln, ob bereits erwähnte wettbewerbsverzerrende Effekte existieren.
Das Phänomen Common Ownership ist weltweit stark verbreitet. Ben-David et al. zeigten 2015, dass hoch diversifizierte Investmentgesellschaften und andere institutionelle Investoren zusammen 70 bis 80 Prozent am Aktienbestand der US-amerikanischen börsennotierten Unternehmen halten. Dabei stellen häufig einzelne Investmentgesellschaften den größten wirtschaftlichen Eigentümer mehrerer Unternehmen einer Branche, worauf ähnlich diversifizierte Investoren folgen. Da monopolartige Strukturen und deren eventuell wettbewerbsverzerrende Effekte zu höheren Preisen für Konsumenten führen könnten, ist es hochrelevant, welche Aussagekraft die Studien mit sich bringen und ob staatliche Behörden tatsächlich tätig werden müssten. Das potenzielle Ausmaß des daraus resultierenden kartellrechtlichen Problems würde sich über alle Branchen, Länder und Wirtschaften mit handelbaren Beteiligungspapieren beziehen. Auch für die tätigen Investmentgesellschaften spielt es eine enorme Rolle, ob weltweite Kartellbehörden gesetzliche Schritte fordern und somit in das Geschäft der institutionellen Investoren eingreifen. Daher ist es von großem Interesse zu ermitteln, ob bereits erwähnte wettbewerbsverzerrende Effekte existieren.
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Führt Common Ownership tatsächlich zu wettbewerbsverzerrenden Effekten oder nicht? Diese Arbeit soll dabei helfen, der Antwort auf diese Frage näherzukommen. Ziel der Arbeit ist es, das Phänomen Common Ownership im Rahmen einer Literaturanalyse auf wettbewerbsverzerrende Effekte hin zu untersuchen.
Das Phänomen Common Ownership ist weltweit stark verbreitet. Ben-David et al. zeigten 2015, dass hoch diversifizierte Investmentgesellschaften und andere institutionelle Investoren zusammen 70 bis 80 Prozent am Aktienbestand der US-amerikanischen börsennotierten Unternehmen halten. Dabei stellen häufig einzelne Investmentgesellschaften den größten wirtschaftlichen Eigentümer mehrerer Unternehmen einer Branche, worauf ähnlich diversifizierte Investoren folgen. Da monopolartige Strukturen und deren eventuell wettbewerbsverzerrende Effekte zu höheren Preisen für Konsumenten führen könnten, ist es hochrelevant, welche Aussagekraft die Studien mit sich bringen und ob staatliche Behörden tatsächlich tätig werden müssten. Das potenzielle Ausmaß des daraus resultierenden kartellrechtlichen Problems würde sich über alle Branchen, Länder und Wirtschaften mit handelbaren Beteiligungspapieren beziehen. Auch für die tätigen Investmentgesellschaften spielt es eine enorme Rolle, ob weltweite Kartellbehörden gesetzliche Schritte fordern und somit in das Geschäft der institutionellen Investoren eingreifen. Daher ist es von großem Interesse zu ermitteln, ob bereits erwähnte wettbewerbsverzerrende Effekte existieren.
Das Phänomen Common Ownership ist weltweit stark verbreitet. Ben-David et al. zeigten 2015, dass hoch diversifizierte Investmentgesellschaften und andere institutionelle Investoren zusammen 70 bis 80 Prozent am Aktienbestand der US-amerikanischen börsennotierten Unternehmen halten. Dabei stellen häufig einzelne Investmentgesellschaften den größten wirtschaftlichen Eigentümer mehrerer Unternehmen einer Branche, worauf ähnlich diversifizierte Investoren folgen. Da monopolartige Strukturen und deren eventuell wettbewerbsverzerrende Effekte zu höheren Preisen für Konsumenten führen könnten, ist es hochrelevant, welche Aussagekraft die Studien mit sich bringen und ob staatliche Behörden tatsächlich tätig werden müssten. Das potenzielle Ausmaß des daraus resultierenden kartellrechtlichen Problems würde sich über alle Branchen, Länder und Wirtschaften mit handelbaren Beteiligungspapieren beziehen. Auch für die tätigen Investmentgesellschaften spielt es eine enorme Rolle, ob weltweite Kartellbehörden gesetzliche Schritte fordern und somit in das Geschäft der institutionellen Investoren eingreifen. Daher ist es von großem Interesse zu ermitteln, ob bereits erwähnte wettbewerbsverzerrende Effekte existieren.
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783346206329 |
ISBN-10: | 3346206327 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2020 |
Gewicht: | 0,141 kg |