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Beschreibung
»Sortition and the German Constitution. A Study on the Compatibility of Random Selection and Lottery Based Democratic Institutions with the Democratic Principle of the German Basic Law«: The author analyses sortition based concepts of democracy (e.g. Citizens' Assemblies) from a constitutional perspective. Drawing from the Basic Law's 'eternity clause' (Art. 79(3)) and Democratic Principle (Art. 20(1)), he advocates for a flexible and evolving concept of democracy. Shifting focus from predefined organizational properties to the ideals of freedom and equality, this allows for a wide array of possibilities to implement sortition while determining clear cut limits at the same time.
»Sortition and the German Constitution. A Study on the Compatibility of Random Selection and Lottery Based Democratic Institutions with the Democratic Principle of the German Basic Law«: The author analyses sortition based concepts of democracy (e.g. Citizens' Assemblies) from a constitutional perspective. Drawing from the Basic Law's 'eternity clause' (Art. 79(3)) and Democratic Principle (Art. 20(1)), he advocates for a flexible and evolving concept of democracy. Shifting focus from predefined organizational properties to the ideals of freedom and equality, this allows for a wide array of possibilities to implement sortition while determining clear cut limits at the same time.
Über den Autor
Philip Berger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und der Università del Salento (Lecce). Er schloss das Studium 2018 ab und wurde 2023 von der Universität Münster promoviert. Während seiner Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationale Wirtschaftskanzleien. Anschließend absolvierte er das Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. im Bundeskanzleramt und bei der Europäischen Kommission. Seit 2025 ist Philip Berger als Associate für Hausfeld Rechtsanwälte LLP tätig. Daneben engagiert er sich bei GrundGesetzVerstehen e.V. für politische Bildung in Schulen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Repräsentative und aleatorische Demokratie - Rechtlicher Hintergrund und Forschungsstand - Erkenntnisinteresse und inhaltliche Zielsetzung - Methodisches Vorgehen - Inhaltliche Beschränkungen
2. Der moderne Demokratiebegriff - vorläufiges Ergebnis einer wechselvollen Geschichte
Legitimation und Repräsentation - Allgemeine Wahlen und die Mehrheitsregel - Der Grundsatz der Herrschaft auf Zeit - Zusammenfassung: Elektoral-repräsentative Systeme als vorläufiger status quo der Demokratie
3. Aleatorische Demokratietheorie - Renaissance einer politischen Idee
Die 'vergessene' Bedeutung von Losverfahren in der Staatsorganisation - Moderne aleatorische Demokratietheorie - Argumentation für einen demokratischen Gegenentwurf - Moderne Nutzung von Losverfahren - ein Nischenphänomen im Aufwind - Theoretische Konzepte aleatorischer Demokratie
4. Die Demokratie als normative Vorgabe des Grundgesetzes
Demokratie im deutschen Verfassungsstaat - Grundgesetzliche 'Ewigkeitsgarantie' und der verfassungsrechtliche Möglichkeitsraum - Deutschland als Demokratie im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG - Art. 20 Abs. 2 GG: Der Grundsatz der Volkssouveränität als ausgestaltende Konkretisierung des Demokratieprinzips - Fazit: Die ewigkeitsfesten Vorgaben der grundgesetzlichen Demokratie - zwischen Entwicklungsoffenheit und Begrenzungsfunktion
5. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit aleatorischer Demokratiekonzepte
Zur Irrelevanz der Ergänzung der Ausübungsmodi um Losverfahren - Vereinbarkeit zweckbezogener Loskammern mit den grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Staatsorganisation - Vereinbarkeit elektoral-aleatorischer Mehrkammersysteme mit dem Grundgesetz - Zulässigkeit elektoral-aleatorischer Mischkammern
6. Synthese
Grundgesetzliche Voraussetzungen und Grenzen aleatorischer Demokratie
7. Epilog
8. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachverzeichnis
Repräsentative und aleatorische Demokratie - Rechtlicher Hintergrund und Forschungsstand - Erkenntnisinteresse und inhaltliche Zielsetzung - Methodisches Vorgehen - Inhaltliche Beschränkungen
2. Der moderne Demokratiebegriff - vorläufiges Ergebnis einer wechselvollen Geschichte
Legitimation und Repräsentation - Allgemeine Wahlen und die Mehrheitsregel - Der Grundsatz der Herrschaft auf Zeit - Zusammenfassung: Elektoral-repräsentative Systeme als vorläufiger status quo der Demokratie
3. Aleatorische Demokratietheorie - Renaissance einer politischen Idee
Die 'vergessene' Bedeutung von Losverfahren in der Staatsorganisation - Moderne aleatorische Demokratietheorie - Argumentation für einen demokratischen Gegenentwurf - Moderne Nutzung von Losverfahren - ein Nischenphänomen im Aufwind - Theoretische Konzepte aleatorischer Demokratie
4. Die Demokratie als normative Vorgabe des Grundgesetzes
Demokratie im deutschen Verfassungsstaat - Grundgesetzliche 'Ewigkeitsgarantie' und der verfassungsrechtliche Möglichkeitsraum - Deutschland als Demokratie im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG - Art. 20 Abs. 2 GG: Der Grundsatz der Volkssouveränität als ausgestaltende Konkretisierung des Demokratieprinzips - Fazit: Die ewigkeitsfesten Vorgaben der grundgesetzlichen Demokratie - zwischen Entwicklungsoffenheit und Begrenzungsfunktion
5. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit aleatorischer Demokratiekonzepte
Zur Irrelevanz der Ergänzung der Ausübungsmodi um Losverfahren - Vereinbarkeit zweckbezogener Loskammern mit den grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Staatsorganisation - Vereinbarkeit elektoral-aleatorischer Mehrkammersysteme mit dem Grundgesetz - Zulässigkeit elektoral-aleatorischer Mischkammern
6. Synthese
Grundgesetzliche Voraussetzungen und Grenzen aleatorischer Demokratie
7. Epilog
8. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliches Recht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Schriften zum Öffentlichen Recht |
Inhalt: | 443 S. |
ISBN-13: | 9783428191079 |
ISBN-10: | 3428191072 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 19107 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berger, Philip |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Duncker & Humblot
Duncker & Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 233 x 160 x 27 mm |
Von/Mit: | Philip Berger |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2024 |
Gewicht: | 0,666 kg |
Über den Autor
Philip Berger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und der Università del Salento (Lecce). Er schloss das Studium 2018 ab und wurde 2023 von der Universität Münster promoviert. Während seiner Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationale Wirtschaftskanzleien. Anschließend absolvierte er das Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. im Bundeskanzleramt und bei der Europäischen Kommission. Seit 2025 ist Philip Berger als Associate für Hausfeld Rechtsanwälte LLP tätig. Daneben engagiert er sich bei GrundGesetzVerstehen e.V. für politische Bildung in Schulen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Repräsentative und aleatorische Demokratie - Rechtlicher Hintergrund und Forschungsstand - Erkenntnisinteresse und inhaltliche Zielsetzung - Methodisches Vorgehen - Inhaltliche Beschränkungen
2. Der moderne Demokratiebegriff - vorläufiges Ergebnis einer wechselvollen Geschichte
Legitimation und Repräsentation - Allgemeine Wahlen und die Mehrheitsregel - Der Grundsatz der Herrschaft auf Zeit - Zusammenfassung: Elektoral-repräsentative Systeme als vorläufiger status quo der Demokratie
3. Aleatorische Demokratietheorie - Renaissance einer politischen Idee
Die 'vergessene' Bedeutung von Losverfahren in der Staatsorganisation - Moderne aleatorische Demokratietheorie - Argumentation für einen demokratischen Gegenentwurf - Moderne Nutzung von Losverfahren - ein Nischenphänomen im Aufwind - Theoretische Konzepte aleatorischer Demokratie
4. Die Demokratie als normative Vorgabe des Grundgesetzes
Demokratie im deutschen Verfassungsstaat - Grundgesetzliche 'Ewigkeitsgarantie' und der verfassungsrechtliche Möglichkeitsraum - Deutschland als Demokratie im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG - Art. 20 Abs. 2 GG: Der Grundsatz der Volkssouveränität als ausgestaltende Konkretisierung des Demokratieprinzips - Fazit: Die ewigkeitsfesten Vorgaben der grundgesetzlichen Demokratie - zwischen Entwicklungsoffenheit und Begrenzungsfunktion
5. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit aleatorischer Demokratiekonzepte
Zur Irrelevanz der Ergänzung der Ausübungsmodi um Losverfahren - Vereinbarkeit zweckbezogener Loskammern mit den grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Staatsorganisation - Vereinbarkeit elektoral-aleatorischer Mehrkammersysteme mit dem Grundgesetz - Zulässigkeit elektoral-aleatorischer Mischkammern
6. Synthese
Grundgesetzliche Voraussetzungen und Grenzen aleatorischer Demokratie
7. Epilog
8. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachverzeichnis
Repräsentative und aleatorische Demokratie - Rechtlicher Hintergrund und Forschungsstand - Erkenntnisinteresse und inhaltliche Zielsetzung - Methodisches Vorgehen - Inhaltliche Beschränkungen
2. Der moderne Demokratiebegriff - vorläufiges Ergebnis einer wechselvollen Geschichte
Legitimation und Repräsentation - Allgemeine Wahlen und die Mehrheitsregel - Der Grundsatz der Herrschaft auf Zeit - Zusammenfassung: Elektoral-repräsentative Systeme als vorläufiger status quo der Demokratie
3. Aleatorische Demokratietheorie - Renaissance einer politischen Idee
Die 'vergessene' Bedeutung von Losverfahren in der Staatsorganisation - Moderne aleatorische Demokratietheorie - Argumentation für einen demokratischen Gegenentwurf - Moderne Nutzung von Losverfahren - ein Nischenphänomen im Aufwind - Theoretische Konzepte aleatorischer Demokratie
4. Die Demokratie als normative Vorgabe des Grundgesetzes
Demokratie im deutschen Verfassungsstaat - Grundgesetzliche 'Ewigkeitsgarantie' und der verfassungsrechtliche Möglichkeitsraum - Deutschland als Demokratie im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG - Art. 20 Abs. 2 GG: Der Grundsatz der Volkssouveränität als ausgestaltende Konkretisierung des Demokratieprinzips - Fazit: Die ewigkeitsfesten Vorgaben der grundgesetzlichen Demokratie - zwischen Entwicklungsoffenheit und Begrenzungsfunktion
5. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit aleatorischer Demokratiekonzepte
Zur Irrelevanz der Ergänzung der Ausübungsmodi um Losverfahren - Vereinbarkeit zweckbezogener Loskammern mit den grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Staatsorganisation - Vereinbarkeit elektoral-aleatorischer Mehrkammersysteme mit dem Grundgesetz - Zulässigkeit elektoral-aleatorischer Mischkammern
6. Synthese
Grundgesetzliche Voraussetzungen und Grenzen aleatorischer Demokratie
7. Epilog
8. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliches Recht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Schriften zum Öffentlichen Recht |
Inhalt: | 443 S. |
ISBN-13: | 9783428191079 |
ISBN-10: | 3428191072 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 19107 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berger, Philip |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Duncker & Humblot
Duncker & Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 233 x 160 x 27 mm |
Von/Mit: | Philip Berger |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2024 |
Gewicht: | 0,666 kg |
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