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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich immer mehr ausweitende Netzwelt kann das Individuum einerseits durch einen Mausklick in die virtuelle Welt befördern, andererseits existieren wir nur deshalb, weil wir diesen Mausklick getätigt haben. Diese Ambivalenz wirft pikante Fragen auf: Nämlich ob wir uns im Netz als Individuen bewegen, unser Identität etwa erst im Netz hergestellt wird oder wir in der virtuellen Welt gar nicht mehr als menschliche Identitäten wahrgenommen werden. Diese offenen Fragen gilt es im Folgenden näher zu untersuchen. Allen voran ist hierbei zunächst auf die Mediensozialisation einzugehen, welche gewisse Differenzen zwischen Bevölkerungsgruppen erklären kann. Um sich nachfolgend mit den virtuellen Realitäten beschäftigen zu können ist es von Vorteil zunächst die Ausgangssituation dieser auszuführen. Hierbei sollen die kybernetischen Interaktionsmedien genannt werden, da virtuelle Realitäten als Formen dieser aufbauen. Nach dieser Thematisierung werde ich mich dem Thema Pseudorealitäten widmen. Dabei werde ich darauf eingehen, dass diese schon in der Zeit vor dem Internet durch Fernsehsendungen, wie ¿Star Trek¿ einen regelrechten Kult auslösten. Nach einem kleinen Exkurs zur umstrittenen Pseudonymbenutzung im Internet, werde ich zum Schluss noch die virtuellen Realitäten beschreiben, welche ebenfalls zur Diskussion anleiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich immer mehr ausweitende Netzwelt kann das Individuum einerseits durch einen Mausklick in die virtuelle Welt befördern, andererseits existieren wir nur deshalb, weil wir diesen Mausklick getätigt haben. Diese Ambivalenz wirft pikante Fragen auf: Nämlich ob wir uns im Netz als Individuen bewegen, unser Identität etwa erst im Netz hergestellt wird oder wir in der virtuellen Welt gar nicht mehr als menschliche Identitäten wahrgenommen werden. Diese offenen Fragen gilt es im Folgenden näher zu untersuchen. Allen voran ist hierbei zunächst auf die Mediensozialisation einzugehen, welche gewisse Differenzen zwischen Bevölkerungsgruppen erklären kann. Um sich nachfolgend mit den virtuellen Realitäten beschäftigen zu können ist es von Vorteil zunächst die Ausgangssituation dieser auszuführen. Hierbei sollen die kybernetischen Interaktionsmedien genannt werden, da virtuelle Realitäten als Formen dieser aufbauen. Nach dieser Thematisierung werde ich mich dem Thema Pseudorealitäten widmen. Dabei werde ich darauf eingehen, dass diese schon in der Zeit vor dem Internet durch Fernsehsendungen, wie ¿Star Trek¿ einen regelrechten Kult auslösten. Nach einem kleinen Exkurs zur umstrittenen Pseudonymbenutzung im Internet, werde ich zum Schluss noch die virtuellen Realitäten beschreiben, welche ebenfalls zur Diskussion anleiten.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 16 S.
ISBN-13: 9783668716773
ISBN-10: 3668716773
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kraft, Aron
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Aron Kraft
Erscheinungsdatum: 06.06.2018
Gewicht: 0,04 kg
Artikel-ID: 113930621

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