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Beschreibung
Von lebensgefährlichen Viehtrieben und utopischen Ausbauplänen. Geschichte und Kulturgeschichte des Panixerpasses und der Regionen Glarus und Surselva.

Was verbindet das glarnerische Sernftal mit der bündnerischen Surselva? Geografi sch betrachtet ist es hauptsächlich der Panixerpass. Noch viel wichtiger sind die Beziehungen, die durch den Pass zwischen den beiden ähnlichen und doch verschiedenen Gebirgsregionen entstanden sind: Beziehungen durch Viehwirtschaft, Transportwesen, Flüchtlinge, Söldnertum, Glaubensdifferenzen und gemeinsame Ausbaupläne. Der oft unwirtliche Panixerpass dient der Publikation als Ausgangspunkt für zahlreiche, teils komplexe kulturhistorische Verknüpfungen zwischen zwei Randregionen. Heute ist der Panixerpass das Ziel ambitionierter Wanderer. Früher aber nutzten ihn Söldner ebenso wie Viehhändler, Pilger und Pilgerinnen, Handwerker, Studenten, Touristen oder Naturforscher. Dieses Buch fragt zum einen nach Einzelpersonen, ihren Gründen und Motiven für ihre Wahl dieses - je nach Witterung und Jahreszeit nicht ungefährlichen - Übergangs, zum anderen nach der Bedeutung dieser Verbindung für das Land Glarus und den Oberen oder Grauen Bund respektive das Glarnerland und die Surselva. Dies vor allem hinsichtlich der verschiedenen Strassenprojekte, welche zwischen dem 16. Jahrhundert und den 1970er-Jahren mehrmals angegangen, aber nie verwirklicht wurden. Anhand der Verbindung Panixerpass werden bislang wenig beachtete Aspekte der überregionalen Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte beleuchtet.
Von lebensgefährlichen Viehtrieben und utopischen Ausbauplänen. Geschichte und Kulturgeschichte des Panixerpasses und der Regionen Glarus und Surselva.

Was verbindet das glarnerische Sernftal mit der bündnerischen Surselva? Geografi sch betrachtet ist es hauptsächlich der Panixerpass. Noch viel wichtiger sind die Beziehungen, die durch den Pass zwischen den beiden ähnlichen und doch verschiedenen Gebirgsregionen entstanden sind: Beziehungen durch Viehwirtschaft, Transportwesen, Flüchtlinge, Söldnertum, Glaubensdifferenzen und gemeinsame Ausbaupläne. Der oft unwirtliche Panixerpass dient der Publikation als Ausgangspunkt für zahlreiche, teils komplexe kulturhistorische Verknüpfungen zwischen zwei Randregionen. Heute ist der Panixerpass das Ziel ambitionierter Wanderer. Früher aber nutzten ihn Söldner ebenso wie Viehhändler, Pilger und Pilgerinnen, Handwerker, Studenten, Touristen oder Naturforscher. Dieses Buch fragt zum einen nach Einzelpersonen, ihren Gründen und Motiven für ihre Wahl dieses - je nach Witterung und Jahreszeit nicht ungefährlichen - Übergangs, zum anderen nach der Bedeutung dieser Verbindung für das Land Glarus und den Oberen oder Grauen Bund respektive das Glarnerland und die Surselva. Dies vor allem hinsichtlich der verschiedenen Strassenprojekte, welche zwischen dem 16. Jahrhundert und den 1970er-Jahren mehrmals angegangen, aber nie verwirklicht wurden. Anhand der Verbindung Panixerpass werden bislang wenig beachtete Aspekte der überregionalen Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte beleuchtet.
Über den Autor
Susanne Peter-Kubli, geboren 1963, aufgewachsen im Glarnerland, ist freischaffende Historikerin und beschäftigt sich vorwiegend mit Regional-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Sie lebt in Wädenswil.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 250 S.
ISBN-13: 9783039130580
ISBN-10: 3039130587
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Peter-Kubli, Susanne
Hersteller: AS Verlag
AS Verlag & Grafik
Verantwortliche Person für die EU: PROLIT Verlagsauslieferung GmbH, Siemensstr. 16, D-35463 Fernwald, gpsr@prolit.de
Abbildungen: mit diversen Fotografien & Bilder in Farbe
Maße: 243 x 175 x 30 mm
Von/Mit: Susanne Peter-Kubli
Erscheinungsdatum: 31.05.2024
Gewicht: 0,978 kg
Artikel-ID: 128185644

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