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Beschreibung
2024 sind es genau 200 Jahre her, seit der junge Bernhard Rieter (1805-1883) aus Winterthur zum ersten Mal seine Heimat verliess und fremde Kulturen kennenlernte. Zunächst bereiste er Ägypten, wo er sich fünf Jahre lang aufhielt. Etwas später folgte ein Aufenthalt in Konstantinopel (Istanbul). 1843 trat Rieter die grösste Reise an, die ihn nach Indien, Indonesien, Burma (Myanmar), Singapur, auf die Philippinen und bis an die Südküste von China führte.
Von allen diesen Reisen schickte er ausführliche Briefe an seine Familie in der Schweiz. Diese sehr lebendig geschriebenen Dokumente zeugen von einer aufgeschlossenen Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und einer ausgeprägten Beobachtungsgabe. Rieter schilderte Natur, Kultur und Bevölkerung der bereisten Länder. Seine Briefe offenbaren eine kritische Haltung gegenüber den Kolonialmächten und sind wertvolle Zeugnisse aus der Zeit, als sich der Handel von Schweizer Firmen mit dem Osmanischen Reich und mit Asien zu etablieren begann.
Von allen diesen Reisen schickte er ausführliche Briefe an seine Familie in der Schweiz. Diese sehr lebendig geschriebenen Dokumente zeugen von einer aufgeschlossenen Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und einer ausgeprägten Beobachtungsgabe. Rieter schilderte Natur, Kultur und Bevölkerung der bereisten Länder. Seine Briefe offenbaren eine kritische Haltung gegenüber den Kolonialmächten und sind wertvolle Zeugnisse aus der Zeit, als sich der Handel von Schweizer Firmen mit dem Osmanischen Reich und mit Asien zu etablieren begann.
2024 sind es genau 200 Jahre her, seit der junge Bernhard Rieter (1805-1883) aus Winterthur zum ersten Mal seine Heimat verliess und fremde Kulturen kennenlernte. Zunächst bereiste er Ägypten, wo er sich fünf Jahre lang aufhielt. Etwas später folgte ein Aufenthalt in Konstantinopel (Istanbul). 1843 trat Rieter die grösste Reise an, die ihn nach Indien, Indonesien, Burma (Myanmar), Singapur, auf die Philippinen und bis an die Südküste von China führte.
Von allen diesen Reisen schickte er ausführliche Briefe an seine Familie in der Schweiz. Diese sehr lebendig geschriebenen Dokumente zeugen von einer aufgeschlossenen Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und einer ausgeprägten Beobachtungsgabe. Rieter schilderte Natur, Kultur und Bevölkerung der bereisten Länder. Seine Briefe offenbaren eine kritische Haltung gegenüber den Kolonialmächten und sind wertvolle Zeugnisse aus der Zeit, als sich der Handel von Schweizer Firmen mit dem Osmanischen Reich und mit Asien zu etablieren begann.
Von allen diesen Reisen schickte er ausführliche Briefe an seine Familie in der Schweiz. Diese sehr lebendig geschriebenen Dokumente zeugen von einer aufgeschlossenen Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und einer ausgeprägten Beobachtungsgabe. Rieter schilderte Natur, Kultur und Bevölkerung der bereisten Länder. Seine Briefe offenbaren eine kritische Haltung gegenüber den Kolonialmächten und sind wertvolle Zeugnisse aus der Zeit, als sich der Handel von Schweizer Firmen mit dem Osmanischen Reich und mit Asien zu etablieren begann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur |
Inhalt: | 644 S. |
ISBN-13: | 9783034017404 |
ISBN-10: | 3034017405 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hug, Vanja |
Hersteller: | Chronos Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | GVA Verlagsauslieferung, Anna-Vandenhoeck-Ring 36, D-37081 Göttingen, beier@gva-verlage.de |
Maße: | 244 x 167 x 48 mm |
Von/Mit: | Vanja Hug |
Erscheinungsdatum: | 30.06.2024 |
Gewicht: | 1,382 kg |