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Beschreibung
0 Einleitung
1 Das Krankheitsbild der Sozialen Phobie
1.1 Historische Entwicklung
1.2 Klinisches Erscheinungsbild
1.3 Klassifikation
1.3.1 DSM-IV-TR
1.3.2 ICD-10
1.3.3 Vergleich der Kriterien der Klassifikationssysteme
1.4 Diagnostik
1.4.1 Abgrenzung der Sozialen Phobie von anderen Störungen
1.4.2 Erfassung der individuellen Symptomatik
1.5 Subtypen der Sozialen Phobie
1.5.1 Generalisierter vs. Nicht-generalisierter Subtyp
1.5.2 Leistungssituation vs. Interaktionssituation
1.5.3 Soziale Kompetenz vs. Soziale Kompetenzdefizite
1.5.4 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
1.6 Epidemiologie, Verlauf und Prognose
1.6.1 Lebenszeitprävalenz
1.6.2 Störungsbeginn, Verlauf und Prognose
1.6.3 Komorbidität
1.6.4 Kulturunterschiede
1.6.5 Soziodemographische Merkmale
2 Die Kognitiv-behavioralen Erklärungsmodelle
2.1 Bedingungen zur Entstehung der Sozialen Phobie
2.1.1 Begünstigende (prädisponierende) Bedingungen
2.1.1.1 Genetische Faktoren
2.1.1.2 Neurobiologische Faktoren
2.1.1.3 Psychologische Faktoren
2.1.2 Auslösende Bedingungen
2.1.3 Aufrechterhaltende Bedingungen
2.2 Das Modell der kognitiven Vulnerabilität von Beck, Emery und Greenberg (1985)
2.3 Das Kognitive Modell von Clark und Wells (1995)
2.3.1 Erster Teil: Angst während der gefürchteten Situation
2.3.2 Zweiter Teil: Angst vor und nach der gefürchteten Situation
3 Die Kognitive Therapie zur Sozialen Phobie
3.1 Grundlagen der Kognitiven Therapie
3.2 Ablauf der Behandlungssitzungen
3.3 Die therapeutische Beziehung
3.4 Erstgespräch und Eingangsdiagnostik
3.5 Phase 1: Ableitung eines individuellen Störungsmodells
3.6 Phase 2: Vorbereitung auf Verhaltensexperimente
3.7 Phase 3: In-vivo-Verhaltensexperimente
3.8 Phase 4: Kognitive Umstrukturierung
3.9 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe
4 Effektivität der Kognitiven Therapie
4.1 Kognitive Therapie vs. Expositionstherapie
4.2 Einzeltherapie vs. Gruppentherapie
4.3 Kognitive Therapie vs. Pharmakotherapie
4.4 Ambulante vs. Stationäre Behandlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
1 Das Krankheitsbild der Sozialen Phobie
1.1 Historische Entwicklung
1.2 Klinisches Erscheinungsbild
1.3 Klassifikation
1.3.1 DSM-IV-TR
1.3.2 ICD-10
1.3.3 Vergleich der Kriterien der Klassifikationssysteme
1.4 Diagnostik
1.4.1 Abgrenzung der Sozialen Phobie von anderen Störungen
1.4.2 Erfassung der individuellen Symptomatik
1.5 Subtypen der Sozialen Phobie
1.5.1 Generalisierter vs. Nicht-generalisierter Subtyp
1.5.2 Leistungssituation vs. Interaktionssituation
1.5.3 Soziale Kompetenz vs. Soziale Kompetenzdefizite
1.5.4 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
1.6 Epidemiologie, Verlauf und Prognose
1.6.1 Lebenszeitprävalenz
1.6.2 Störungsbeginn, Verlauf und Prognose
1.6.3 Komorbidität
1.6.4 Kulturunterschiede
1.6.5 Soziodemographische Merkmale
2 Die Kognitiv-behavioralen Erklärungsmodelle
2.1 Bedingungen zur Entstehung der Sozialen Phobie
2.1.1 Begünstigende (prädisponierende) Bedingungen
2.1.1.1 Genetische Faktoren
2.1.1.2 Neurobiologische Faktoren
2.1.1.3 Psychologische Faktoren
2.1.2 Auslösende Bedingungen
2.1.3 Aufrechterhaltende Bedingungen
2.2 Das Modell der kognitiven Vulnerabilität von Beck, Emery und Greenberg (1985)
2.3 Das Kognitive Modell von Clark und Wells (1995)
2.3.1 Erster Teil: Angst während der gefürchteten Situation
2.3.2 Zweiter Teil: Angst vor und nach der gefürchteten Situation
3 Die Kognitive Therapie zur Sozialen Phobie
3.1 Grundlagen der Kognitiven Therapie
3.2 Ablauf der Behandlungssitzungen
3.3 Die therapeutische Beziehung
3.4 Erstgespräch und Eingangsdiagnostik
3.5 Phase 1: Ableitung eines individuellen Störungsmodells
3.6 Phase 2: Vorbereitung auf Verhaltensexperimente
3.7 Phase 3: In-vivo-Verhaltensexperimente
3.8 Phase 4: Kognitive Umstrukturierung
3.9 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe
4 Effektivität der Kognitiven Therapie
4.1 Kognitive Therapie vs. Expositionstherapie
4.2 Einzeltherapie vs. Gruppentherapie
4.3 Kognitive Therapie vs. Pharmakotherapie
4.4 Ambulante vs. Stationäre Behandlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
0 Einleitung
1 Das Krankheitsbild der Sozialen Phobie
1.1 Historische Entwicklung
1.2 Klinisches Erscheinungsbild
1.3 Klassifikation
1.3.1 DSM-IV-TR
1.3.2 ICD-10
1.3.3 Vergleich der Kriterien der Klassifikationssysteme
1.4 Diagnostik
1.4.1 Abgrenzung der Sozialen Phobie von anderen Störungen
1.4.2 Erfassung der individuellen Symptomatik
1.5 Subtypen der Sozialen Phobie
1.5.1 Generalisierter vs. Nicht-generalisierter Subtyp
1.5.2 Leistungssituation vs. Interaktionssituation
1.5.3 Soziale Kompetenz vs. Soziale Kompetenzdefizite
1.5.4 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
1.6 Epidemiologie, Verlauf und Prognose
1.6.1 Lebenszeitprävalenz
1.6.2 Störungsbeginn, Verlauf und Prognose
1.6.3 Komorbidität
1.6.4 Kulturunterschiede
1.6.5 Soziodemographische Merkmale
2 Die Kognitiv-behavioralen Erklärungsmodelle
2.1 Bedingungen zur Entstehung der Sozialen Phobie
2.1.1 Begünstigende (prädisponierende) Bedingungen
2.1.1.1 Genetische Faktoren
2.1.1.2 Neurobiologische Faktoren
2.1.1.3 Psychologische Faktoren
2.1.2 Auslösende Bedingungen
2.1.3 Aufrechterhaltende Bedingungen
2.2 Das Modell der kognitiven Vulnerabilität von Beck, Emery und Greenberg (1985)
2.3 Das Kognitive Modell von Clark und Wells (1995)
2.3.1 Erster Teil: Angst während der gefürchteten Situation
2.3.2 Zweiter Teil: Angst vor und nach der gefürchteten Situation
3 Die Kognitive Therapie zur Sozialen Phobie
3.1 Grundlagen der Kognitiven Therapie
3.2 Ablauf der Behandlungssitzungen
3.3 Die therapeutische Beziehung
3.4 Erstgespräch und Eingangsdiagnostik
3.5 Phase 1: Ableitung eines individuellen Störungsmodells
3.6 Phase 2: Vorbereitung auf Verhaltensexperimente
3.7 Phase 3: In-vivo-Verhaltensexperimente
3.8 Phase 4: Kognitive Umstrukturierung
3.9 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe
4 Effektivität der Kognitiven Therapie
4.1 Kognitive Therapie vs. Expositionstherapie
4.2 Einzeltherapie vs. Gruppentherapie
4.3 Kognitive Therapie vs. Pharmakotherapie
4.4 Ambulante vs. Stationäre Behandlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
1 Das Krankheitsbild der Sozialen Phobie
1.1 Historische Entwicklung
1.2 Klinisches Erscheinungsbild
1.3 Klassifikation
1.3.1 DSM-IV-TR
1.3.2 ICD-10
1.3.3 Vergleich der Kriterien der Klassifikationssysteme
1.4 Diagnostik
1.4.1 Abgrenzung der Sozialen Phobie von anderen Störungen
1.4.2 Erfassung der individuellen Symptomatik
1.5 Subtypen der Sozialen Phobie
1.5.1 Generalisierter vs. Nicht-generalisierter Subtyp
1.5.2 Leistungssituation vs. Interaktionssituation
1.5.3 Soziale Kompetenz vs. Soziale Kompetenzdefizite
1.5.4 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
1.6 Epidemiologie, Verlauf und Prognose
1.6.1 Lebenszeitprävalenz
1.6.2 Störungsbeginn, Verlauf und Prognose
1.6.3 Komorbidität
1.6.4 Kulturunterschiede
1.6.5 Soziodemographische Merkmale
2 Die Kognitiv-behavioralen Erklärungsmodelle
2.1 Bedingungen zur Entstehung der Sozialen Phobie
2.1.1 Begünstigende (prädisponierende) Bedingungen
2.1.1.1 Genetische Faktoren
2.1.1.2 Neurobiologische Faktoren
2.1.1.3 Psychologische Faktoren
2.1.2 Auslösende Bedingungen
2.1.3 Aufrechterhaltende Bedingungen
2.2 Das Modell der kognitiven Vulnerabilität von Beck, Emery und Greenberg (1985)
2.3 Das Kognitive Modell von Clark und Wells (1995)
2.3.1 Erster Teil: Angst während der gefürchteten Situation
2.3.2 Zweiter Teil: Angst vor und nach der gefürchteten Situation
3 Die Kognitive Therapie zur Sozialen Phobie
3.1 Grundlagen der Kognitiven Therapie
3.2 Ablauf der Behandlungssitzungen
3.3 Die therapeutische Beziehung
3.4 Erstgespräch und Eingangsdiagnostik
3.5 Phase 1: Ableitung eines individuellen Störungsmodells
3.6 Phase 2: Vorbereitung auf Verhaltensexperimente
3.7 Phase 3: In-vivo-Verhaltensexperimente
3.8 Phase 4: Kognitive Umstrukturierung
3.9 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe
4 Effektivität der Kognitiven Therapie
4.1 Kognitive Therapie vs. Expositionstherapie
4.2 Einzeltherapie vs. Gruppentherapie
4.3 Kognitive Therapie vs. Pharmakotherapie
4.4 Ambulante vs. Stationäre Behandlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 132 S. |
ISBN-13: | 9783656840886 |
ISBN-10: | 3656840881 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jänisch, Janine |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Janine Jänisch |
Erscheinungsdatum: | 17.11.2014 |
Gewicht: | 0,202 kg |