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Beschreibung
(An)Ordnungen des Sozialen. "Armut" und "Reichtum" in Konstruktion und Imagination seit 1945
Eva Maria Gajek und Christoph Lorke
Das Institut für Demoskopie in Allensbach führte in den Jahren 1955, 1964 und 1971 eine Umfrage durch, die sich unter anderem mit der fol-genden Frage an die westdeutsche Bevölkerung wandte: "Würden Sie selbst gern in einem Land leben, in dem es keine Reichen und keine Armen gibt, sondern alle möglichst gleich viel haben?" Während in den 1950er Jahren noch die Hälfte (49 Prozent) der Befragten mit "ja, möchte ich" antworteten, waren es neun Jahre später weitaus weniger (37 Prozent). Zu Beginn der 1970er Jahre bejahte dann wieder gut die Hälfte aller Personen diese Frage der Demoskopen (51 Prozent). Soziale Ungleichheit ist und war in der bundesdeutschen Gesellschaft eine blei-bende Konstante, auch wenn sich das Niveau von Einkommen und Ver-mögen fortwährend wandelte. Was ebenfalls stetigen Veränderungen unterlag und daher stets im zeitlichen Kontext zu diskutieren ist, ist die Bewertung sozialer Ungleichheit, was nicht zuletzt die Zahlen dieser gerade einmal gut fünfzehn Jahre auseinanderliegenden Umfragen nahe legen.
Die Bundesrepublik durchlebte seit ihrer Gründung verschiedene Phasen der Wahrnehmung sozialer Disparität, die eng mit der soziologischen Erforschung und damit der Konzeptualisierung von "Ungleichheit" ver-knüpft waren. Hans-Ulrich Wehler unterscheidet dabei vier Zeitabschnitte, denen unterschiedliche Ungleichheitskonzepte zu Grunde lagen und die dadurch auch unterschiedlich gewichtete Diskussionen initiierten. Hatten die Wirren der untermittelbaren Nachkriegszeit und nicht zuletzt die Währungsreform die Auflösung ökonomischer und sozialer Hierarchien suggeriert, die der Soziologe Helmut Schelsky dann in den 1950er Jahren mit dem Begriff der "nivellierten Mittelstandsgesellschaft" auf den Punkt brachte, setzte der gesellschaftliche Wandel in einer zweiten Phase seit Mitte der 1960er Jahre bis etwa zur Mitte der 1970er Jahre erste kritische Stimmen frei. Nicht nur neomarxistische Strömungen innerhalb der Soziologie bemängelten die weitgehende Nicht-Reflexion sozialer Schieflagen in Wissenschaft und Öffentlichkeit und lieferten alternative gesellschaftliche Beschreibungsformeln. In der dritten Phase bis Mitte der 1980er Jahre wiederum rückte nunmehr jenseits der vertikalen die horizontale Ungleichheit in den Blick. Zum Untersuchungsgegenstand der Soziologie wurden fortan neben dem Geschlecht, dem Alter und der Ethnie auch die Familie, die Generation oder die Region. Diese breitere Kontextualisierung der sozialen Ungleichheit setzte sich in der vierten und letzten Phase mit der "kulturalistischen Wende" weiter fort, die mit einer Lebensstilanalyse die Begriffe Individualisierung, Pluralisierung, Lebensstil und Klasse in die Diskussion einbrachte. Seit dieser Zeit, so Wehler, würden sich Forschung sowie gesamtgesellschaftliche Debatten vorrangig an der Beckschen Vorstellung einer "Risikogesellschaft" abarbeiten.
In jüngster Zeit könnte den aufmerksamen Zeitungsleser das Gefühl beschleichen, das Thema der sozialen Ungleichheit durchlebe eine mar-kante Perspektiverweiterung. Es spricht gar einiges dafür, nun möglicher-weise von einer fünften Phase zu sprechen. Denn das 2013 erschienene Buch von Thomas Piketty erneuerte die Diskussionen über die Vermögensverteilung und setze, so der Deutschlandfunk, eine "Pikettymania" frei, die den Franzosen als "Popstar der Wirtschaftswissenschaften" feiere. Der Ökonom, der eine Untersuchung der Vermögensverteilung seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart vornimmt, kommt zu dem zentralen Befund, dass insbesondere seit den 1970ern von einer oligarchi-schen Verteilung des Reichtums zu sprechen sei. Diese Art Refeudalisie-rung prägt, lautet eine seiner zentralen Thesen, bis heute die soziale Realität und strukturiert wiederum auch aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Hans-Ulrich Wehler
Eva Maria Gajek und Christoph Lorke
Das Institut für Demoskopie in Allensbach führte in den Jahren 1955, 1964 und 1971 eine Umfrage durch, die sich unter anderem mit der fol-genden Frage an die westdeutsche Bevölkerung wandte: "Würden Sie selbst gern in einem Land leben, in dem es keine Reichen und keine Armen gibt, sondern alle möglichst gleich viel haben?" Während in den 1950er Jahren noch die Hälfte (49 Prozent) der Befragten mit "ja, möchte ich" antworteten, waren es neun Jahre später weitaus weniger (37 Prozent). Zu Beginn der 1970er Jahre bejahte dann wieder gut die Hälfte aller Personen diese Frage der Demoskopen (51 Prozent). Soziale Ungleichheit ist und war in der bundesdeutschen Gesellschaft eine blei-bende Konstante, auch wenn sich das Niveau von Einkommen und Ver-mögen fortwährend wandelte. Was ebenfalls stetigen Veränderungen unterlag und daher stets im zeitlichen Kontext zu diskutieren ist, ist die Bewertung sozialer Ungleichheit, was nicht zuletzt die Zahlen dieser gerade einmal gut fünfzehn Jahre auseinanderliegenden Umfragen nahe legen.
Die Bundesrepublik durchlebte seit ihrer Gründung verschiedene Phasen der Wahrnehmung sozialer Disparität, die eng mit der soziologischen Erforschung und damit der Konzeptualisierung von "Ungleichheit" ver-knüpft waren. Hans-Ulrich Wehler unterscheidet dabei vier Zeitabschnitte, denen unterschiedliche Ungleichheitskonzepte zu Grunde lagen und die dadurch auch unterschiedlich gewichtete Diskussionen initiierten. Hatten die Wirren der untermittelbaren Nachkriegszeit und nicht zuletzt die Währungsreform die Auflösung ökonomischer und sozialer Hierarchien suggeriert, die der Soziologe Helmut Schelsky dann in den 1950er Jahren mit dem Begriff der "nivellierten Mittelstandsgesellschaft" auf den Punkt brachte, setzte der gesellschaftliche Wandel in einer zweiten Phase seit Mitte der 1960er Jahre bis etwa zur Mitte der 1970er Jahre erste kritische Stimmen frei. Nicht nur neomarxistische Strömungen innerhalb der Soziologie bemängelten die weitgehende Nicht-Reflexion sozialer Schieflagen in Wissenschaft und Öffentlichkeit und lieferten alternative gesellschaftliche Beschreibungsformeln. In der dritten Phase bis Mitte der 1980er Jahre wiederum rückte nunmehr jenseits der vertikalen die horizontale Ungleichheit in den Blick. Zum Untersuchungsgegenstand der Soziologie wurden fortan neben dem Geschlecht, dem Alter und der Ethnie auch die Familie, die Generation oder die Region. Diese breitere Kontextualisierung der sozialen Ungleichheit setzte sich in der vierten und letzten Phase mit der "kulturalistischen Wende" weiter fort, die mit einer Lebensstilanalyse die Begriffe Individualisierung, Pluralisierung, Lebensstil und Klasse in die Diskussion einbrachte. Seit dieser Zeit, so Wehler, würden sich Forschung sowie gesamtgesellschaftliche Debatten vorrangig an der Beckschen Vorstellung einer "Risikogesellschaft" abarbeiten.
In jüngster Zeit könnte den aufmerksamen Zeitungsleser das Gefühl beschleichen, das Thema der sozialen Ungleichheit durchlebe eine mar-kante Perspektiverweiterung. Es spricht gar einiges dafür, nun möglicher-weise von einer fünften Phase zu sprechen. Denn das 2013 erschienene Buch von Thomas Piketty erneuerte die Diskussionen über die Vermögensverteilung und setze, so der Deutschlandfunk, eine "Pikettymania" frei, die den Franzosen als "Popstar der Wirtschaftswissenschaften" feiere. Der Ökonom, der eine Untersuchung der Vermögensverteilung seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart vornimmt, kommt zu dem zentralen Befund, dass insbesondere seit den 1970ern von einer oligarchi-schen Verteilung des Reichtums zu sprechen sei. Diese Art Refeudalisie-rung prägt, lautet eine seiner zentralen Thesen, bis heute die soziale Realität und strukturiert wiederum auch aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Hans-Ulrich Wehler
(An)Ordnungen des Sozialen. "Armut" und "Reichtum" in Konstruktion und Imagination seit 1945
Eva Maria Gajek und Christoph Lorke
Das Institut für Demoskopie in Allensbach führte in den Jahren 1955, 1964 und 1971 eine Umfrage durch, die sich unter anderem mit der fol-genden Frage an die westdeutsche Bevölkerung wandte: "Würden Sie selbst gern in einem Land leben, in dem es keine Reichen und keine Armen gibt, sondern alle möglichst gleich viel haben?" Während in den 1950er Jahren noch die Hälfte (49 Prozent) der Befragten mit "ja, möchte ich" antworteten, waren es neun Jahre später weitaus weniger (37 Prozent). Zu Beginn der 1970er Jahre bejahte dann wieder gut die Hälfte aller Personen diese Frage der Demoskopen (51 Prozent). Soziale Ungleichheit ist und war in der bundesdeutschen Gesellschaft eine blei-bende Konstante, auch wenn sich das Niveau von Einkommen und Ver-mögen fortwährend wandelte. Was ebenfalls stetigen Veränderungen unterlag und daher stets im zeitlichen Kontext zu diskutieren ist, ist die Bewertung sozialer Ungleichheit, was nicht zuletzt die Zahlen dieser gerade einmal gut fünfzehn Jahre auseinanderliegenden Umfragen nahe legen.
Die Bundesrepublik durchlebte seit ihrer Gründung verschiedene Phasen der Wahrnehmung sozialer Disparität, die eng mit der soziologischen Erforschung und damit der Konzeptualisierung von "Ungleichheit" ver-knüpft waren. Hans-Ulrich Wehler unterscheidet dabei vier Zeitabschnitte, denen unterschiedliche Ungleichheitskonzepte zu Grunde lagen und die dadurch auch unterschiedlich gewichtete Diskussionen initiierten. Hatten die Wirren der untermittelbaren Nachkriegszeit und nicht zuletzt die Währungsreform die Auflösung ökonomischer und sozialer Hierarchien suggeriert, die der Soziologe Helmut Schelsky dann in den 1950er Jahren mit dem Begriff der "nivellierten Mittelstandsgesellschaft" auf den Punkt brachte, setzte der gesellschaftliche Wandel in einer zweiten Phase seit Mitte der 1960er Jahre bis etwa zur Mitte der 1970er Jahre erste kritische Stimmen frei. Nicht nur neomarxistische Strömungen innerhalb der Soziologie bemängelten die weitgehende Nicht-Reflexion sozialer Schieflagen in Wissenschaft und Öffentlichkeit und lieferten alternative gesellschaftliche Beschreibungsformeln. In der dritten Phase bis Mitte der 1980er Jahre wiederum rückte nunmehr jenseits der vertikalen die horizontale Ungleichheit in den Blick. Zum Untersuchungsgegenstand der Soziologie wurden fortan neben dem Geschlecht, dem Alter und der Ethnie auch die Familie, die Generation oder die Region. Diese breitere Kontextualisierung der sozialen Ungleichheit setzte sich in der vierten und letzten Phase mit der "kulturalistischen Wende" weiter fort, die mit einer Lebensstilanalyse die Begriffe Individualisierung, Pluralisierung, Lebensstil und Klasse in die Diskussion einbrachte. Seit dieser Zeit, so Wehler, würden sich Forschung sowie gesamtgesellschaftliche Debatten vorrangig an der Beckschen Vorstellung einer "Risikogesellschaft" abarbeiten.
In jüngster Zeit könnte den aufmerksamen Zeitungsleser das Gefühl beschleichen, das Thema der sozialen Ungleichheit durchlebe eine mar-kante Perspektiverweiterung. Es spricht gar einiges dafür, nun möglicher-weise von einer fünften Phase zu sprechen. Denn das 2013 erschienene Buch von Thomas Piketty erneuerte die Diskussionen über die Vermögensverteilung und setze, so der Deutschlandfunk, eine "Pikettymania" frei, die den Franzosen als "Popstar der Wirtschaftswissenschaften" feiere. Der Ökonom, der eine Untersuchung der Vermögensverteilung seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart vornimmt, kommt zu dem zentralen Befund, dass insbesondere seit den 1970ern von einer oligarchi-schen Verteilung des Reichtums zu sprechen sei. Diese Art Refeudalisie-rung prägt, lautet eine seiner zentralen Thesen, bis heute die soziale Realität und strukturiert wiederum auch aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Hans-Ulrich Wehler
Eva Maria Gajek und Christoph Lorke
Das Institut für Demoskopie in Allensbach führte in den Jahren 1955, 1964 und 1971 eine Umfrage durch, die sich unter anderem mit der fol-genden Frage an die westdeutsche Bevölkerung wandte: "Würden Sie selbst gern in einem Land leben, in dem es keine Reichen und keine Armen gibt, sondern alle möglichst gleich viel haben?" Während in den 1950er Jahren noch die Hälfte (49 Prozent) der Befragten mit "ja, möchte ich" antworteten, waren es neun Jahre später weitaus weniger (37 Prozent). Zu Beginn der 1970er Jahre bejahte dann wieder gut die Hälfte aller Personen diese Frage der Demoskopen (51 Prozent). Soziale Ungleichheit ist und war in der bundesdeutschen Gesellschaft eine blei-bende Konstante, auch wenn sich das Niveau von Einkommen und Ver-mögen fortwährend wandelte. Was ebenfalls stetigen Veränderungen unterlag und daher stets im zeitlichen Kontext zu diskutieren ist, ist die Bewertung sozialer Ungleichheit, was nicht zuletzt die Zahlen dieser gerade einmal gut fünfzehn Jahre auseinanderliegenden Umfragen nahe legen.
Die Bundesrepublik durchlebte seit ihrer Gründung verschiedene Phasen der Wahrnehmung sozialer Disparität, die eng mit der soziologischen Erforschung und damit der Konzeptualisierung von "Ungleichheit" ver-knüpft waren. Hans-Ulrich Wehler unterscheidet dabei vier Zeitabschnitte, denen unterschiedliche Ungleichheitskonzepte zu Grunde lagen und die dadurch auch unterschiedlich gewichtete Diskussionen initiierten. Hatten die Wirren der untermittelbaren Nachkriegszeit und nicht zuletzt die Währungsreform die Auflösung ökonomischer und sozialer Hierarchien suggeriert, die der Soziologe Helmut Schelsky dann in den 1950er Jahren mit dem Begriff der "nivellierten Mittelstandsgesellschaft" auf den Punkt brachte, setzte der gesellschaftliche Wandel in einer zweiten Phase seit Mitte der 1960er Jahre bis etwa zur Mitte der 1970er Jahre erste kritische Stimmen frei. Nicht nur neomarxistische Strömungen innerhalb der Soziologie bemängelten die weitgehende Nicht-Reflexion sozialer Schieflagen in Wissenschaft und Öffentlichkeit und lieferten alternative gesellschaftliche Beschreibungsformeln. In der dritten Phase bis Mitte der 1980er Jahre wiederum rückte nunmehr jenseits der vertikalen die horizontale Ungleichheit in den Blick. Zum Untersuchungsgegenstand der Soziologie wurden fortan neben dem Geschlecht, dem Alter und der Ethnie auch die Familie, die Generation oder die Region. Diese breitere Kontextualisierung der sozialen Ungleichheit setzte sich in der vierten und letzten Phase mit der "kulturalistischen Wende" weiter fort, die mit einer Lebensstilanalyse die Begriffe Individualisierung, Pluralisierung, Lebensstil und Klasse in die Diskussion einbrachte. Seit dieser Zeit, so Wehler, würden sich Forschung sowie gesamtgesellschaftliche Debatten vorrangig an der Beckschen Vorstellung einer "Risikogesellschaft" abarbeiten.
In jüngster Zeit könnte den aufmerksamen Zeitungsleser das Gefühl beschleichen, das Thema der sozialen Ungleichheit durchlebe eine mar-kante Perspektiverweiterung. Es spricht gar einiges dafür, nun möglicher-weise von einer fünften Phase zu sprechen. Denn das 2013 erschienene Buch von Thomas Piketty erneuerte die Diskussionen über die Vermögensverteilung und setze, so der Deutschlandfunk, eine "Pikettymania" frei, die den Franzosen als "Popstar der Wirtschaftswissenschaften" feiere. Der Ökonom, der eine Untersuchung der Vermögensverteilung seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart vornimmt, kommt zu dem zentralen Befund, dass insbesondere seit den 1970ern von einer oligarchi-schen Verteilung des Reichtums zu sprechen sei. Diese Art Refeudalisie-rung prägt, lautet eine seiner zentralen Thesen, bis heute die soziale Realität und strukturiert wiederum auch aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Hans-Ulrich Wehler
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geschichte, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 334 S. |
ISBN-13: | 9783593504728 |
ISBN-10: | 3593504723 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Gajek, Eva Maria
Lorke, Christoph |
Redaktion: |
Gajek, Eva Maria
Lorke, Christoph |
Herausgeber: | Eva Maria Gajek/Christoph Lorke |
Auflage: | 1/2016 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 215 x 141 x 20 mm |
Von/Mit: | Eva Maria Gajek |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2016 |
Gewicht: | 0,425 kg |