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Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik (Großdruck)
Taschenbuch von Immanuel Kant
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Immanuel Kant: Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift

Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2024
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken

Erstdruck: Königsberg (Kanter) 1766.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1977.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.

Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.

Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

Über den Autor:

1724 als Sohn des Sattlermeisters Johann Georg Kant und dessen Frau Anna Regina in Königsberg in ein pietistisch geprägtes Elternhaus geboren, studiert Immanuel Kant an der Albertus-Universität Theologie, hört jedoch daneben ausgiebig Naturwissenschaften und Philosophie. Nach dem Tod des Vaters 1746 bestreitet er seinen und den Lebensunterhalt der jüngeren Geschwister aus seiner Tätigkeit als Hauslehrer. Nach seiner Promotion unterrichtet Kant ab 1755 als Privatdozent an seiner Universität. Seine erste Bewerbung auf einen Lehrstuhl scheitert 1759. Einen Lehrstuhl für Dichtkunst lehnt er 1764 ab. Angebote aus Erlangen und Jena schlägt er aus, bevor er 1770 schließlich den angestrebten Königsberger Lehrstuhl für Logik und Metaphysik erhält. Gut dotierten Abwerbeangeboten widersteht der berühmt gewordene Professor und bleibt in Königsberg, wo er 1786 Rektor wird. Als Mitglied sowohl der preußischen (1787) als auch der russischen Akademie der Wissenschaften (1794) stirbt am 12. Februar 1804 mit Immanuel Kant der bedeutendste Philosoph der Aufklärung, dessen umfassende Perspektiven die philosophische Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflussen.
Immanuel Kant: Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift

Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2024
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken

Erstdruck: Königsberg (Kanter) 1766.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1977.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.

Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.

Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

Über den Autor:

1724 als Sohn des Sattlermeisters Johann Georg Kant und dessen Frau Anna Regina in Königsberg in ein pietistisch geprägtes Elternhaus geboren, studiert Immanuel Kant an der Albertus-Universität Theologie, hört jedoch daneben ausgiebig Naturwissenschaften und Philosophie. Nach dem Tod des Vaters 1746 bestreitet er seinen und den Lebensunterhalt der jüngeren Geschwister aus seiner Tätigkeit als Hauslehrer. Nach seiner Promotion unterrichtet Kant ab 1755 als Privatdozent an seiner Universität. Seine erste Bewerbung auf einen Lehrstuhl scheitert 1759. Einen Lehrstuhl für Dichtkunst lehnt er 1764 ab. Angebote aus Erlangen und Jena schlägt er aus, bevor er 1770 schließlich den angestrebten Königsberger Lehrstuhl für Logik und Metaphysik erhält. Gut dotierten Abwerbeangeboten widersteht der berühmt gewordene Professor und bleibt in Königsberg, wo er 1786 Rektor wird. Als Mitglied sowohl der preußischen (1787) als auch der russischen Akademie der Wissenschaften (1794) stirbt am 12. Februar 1804 mit Immanuel Kant der bedeutendste Philosoph der Aufklärung, dessen umfassende Perspektiven die philosophische Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflussen.
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