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Beschreibung
Einleitung:
Der Philosoph und die Bauern von Blachendorf
Die Bauern von Blachendorf waren nicht einverstanden. Das war eines der größeren Probleme für das Vorhaben des Philosophen Franz von Baader (1765-1841). Als der bayerische Oberbergrat 1803 bei Kurfürst Max IV. Joseph und dessen erstem Minister Maximilian Graf Montgelas die Genehmigung einer neuen Glashütte im Bayerischen Wald beantragte, war ihm nicht klar, dass er der Zustimmung der Bauern überhaupt bedurfte. Immerhin war sein Projekt eine Pionierleistung, die dem Land und dem Gemeinwohl große Vorteile versprach. Baader hatte ein neues Verfahren zur Glasherstellung entwickelt, bei dem große Teile der normalerweise nötigen Pottasche durch Glaubersalz ersetzt wurden. Die neue Technologie versprach eine fünfzigprozentige Holzersparnis bei guter Glasqualität - zu einer Zeit, in der akuter Holzmangel in greifbare Nähe gerückt zu sein schien. Als Standort für seine Glashütte wählte Baader den "Lamer Winkel". In dieser abgelegenen Gegend im Bayerischen Wald, an der böhmischen Grenze, erwartete sich der Neuunternehmer genügend Holzreserven, um sein Vorhaben ausführen zu können.
Die Glashütte Lambach sollte aus zwei im Staatsbesitz befindlichen Wäldern, dem Lamer und dem Blachendorfer Wald, versorgt werden. Baader wollte sie aufkaufen und führte gute Gründe an: Der "bisherige reine Ertrag" dieser Wälder sei "beinahe für nichts zu rechnen". Die "materia ligni [habe] einen wirklich so niedrigen Werth [...], daß es wohl kein Wunder ist, wenn eine theils werthlose, theils herrenlose Sache so schlecht verwaltet ist, und die öffentlichen Waldungen dieser Gegend statt kultivirt, nur immer mehr devastirt worden sind." Der "Vieheintrieb, Mangel an Säuberung und besonders der mit dem Preise der Pottasche nur frecherwerdende, holzvertilgende Aschenbrand" hätten die Wälder schlimm zugerichtet. Diese "Verödung" sei umso nachteiliger, als der Mittelgebirgsboden nur für Wald geeignet sei. Baader versprach hingegen den Wald "nachhaltig" und nach allen Regeln der aufgeklärten Forstwirtschaft zu nutzen. Es liege ja in seinem "eigenen Interesse", dass das Holz "jährlich geschlagen und jährlich nachgezogen" werde. Dass die Wälder zur "Holzzucht kultivirt, und daß die Glaubersalzfabrication eingeführt" werde, sei schließlich im Interesse des Gemeinwohls. Noch im selben Monat, im Januar 1805, genehmigte Graf Montgelas Baaders Kaufgesuch. Allerdings sollten die Waldflächen genau vermessen und die Ansprüche der lokalen Bevölkerung ermittelt werden.
Hier begannen die Probleme für Baader. Als hoher Beamter, der im wichtigsten Reformgremium der Münchner Zentralregierung, der General-Landesdirektion, für Bergbau zuständig war, als außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, als anerkannter Chemiker, Arzt und Spross einer bekannten Münchner Gelehrtenfamilie konnte Baader auf das Wohlwollen des Kurfürsten zählen. Dieser war auch sofort bereit, ihm die gewünschten Wälder billig zu überlassen und die gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Ausschreibung bzw. Versteigerung zu umgehen. Das eigentliche Hindernis waren die Blachendorfer Bauern. Wie sich schnell herausstellte, beanspruchten sie im Blachendorfer Wald das Recht, ihr Vieh zu weiden. Baader war der Meinung, "die wenigen Bauern im Dorfe Blachendorf, welche ein Weiderecht in diesem Wald behaupten", wären leicht "zu entschädigen". Die Blachendorfer schlugen jedoch, wie die zuständige Behörde berichtete, "alle dießfallsige Ausgleichung" aus. Baader konnte den Blachendorfer Wald nicht in Besitz nehmen. Auf seine vielfachen Beschwerden hin stellte der König im Sommer 1807 klar, dass der Blachendorfer Wald nicht übergeben werden dürfe. Die Gemeinde Blachendorf habe ein "im Jahre 1665 vererbrechtetes Weiderecht", und solange sie "allen gütlichen Abfindungs-Verhandlungen sich entgegensetze", könne der betreffende Wald nicht verkauft werden. Am Rechtsanspruch der Bauern gab es nichts zu deuteln. Noch dazu wurden sie von den G
Der Philosoph und die Bauern von Blachendorf
Die Bauern von Blachendorf waren nicht einverstanden. Das war eines der größeren Probleme für das Vorhaben des Philosophen Franz von Baader (1765-1841). Als der bayerische Oberbergrat 1803 bei Kurfürst Max IV. Joseph und dessen erstem Minister Maximilian Graf Montgelas die Genehmigung einer neuen Glashütte im Bayerischen Wald beantragte, war ihm nicht klar, dass er der Zustimmung der Bauern überhaupt bedurfte. Immerhin war sein Projekt eine Pionierleistung, die dem Land und dem Gemeinwohl große Vorteile versprach. Baader hatte ein neues Verfahren zur Glasherstellung entwickelt, bei dem große Teile der normalerweise nötigen Pottasche durch Glaubersalz ersetzt wurden. Die neue Technologie versprach eine fünfzigprozentige Holzersparnis bei guter Glasqualität - zu einer Zeit, in der akuter Holzmangel in greifbare Nähe gerückt zu sein schien. Als Standort für seine Glashütte wählte Baader den "Lamer Winkel". In dieser abgelegenen Gegend im Bayerischen Wald, an der böhmischen Grenze, erwartete sich der Neuunternehmer genügend Holzreserven, um sein Vorhaben ausführen zu können.
Die Glashütte Lambach sollte aus zwei im Staatsbesitz befindlichen Wäldern, dem Lamer und dem Blachendorfer Wald, versorgt werden. Baader wollte sie aufkaufen und führte gute Gründe an: Der "bisherige reine Ertrag" dieser Wälder sei "beinahe für nichts zu rechnen". Die "materia ligni [habe] einen wirklich so niedrigen Werth [...], daß es wohl kein Wunder ist, wenn eine theils werthlose, theils herrenlose Sache so schlecht verwaltet ist, und die öffentlichen Waldungen dieser Gegend statt kultivirt, nur immer mehr devastirt worden sind." Der "Vieheintrieb, Mangel an Säuberung und besonders der mit dem Preise der Pottasche nur frecherwerdende, holzvertilgende Aschenbrand" hätten die Wälder schlimm zugerichtet. Diese "Verödung" sei umso nachteiliger, als der Mittelgebirgsboden nur für Wald geeignet sei. Baader versprach hingegen den Wald "nachhaltig" und nach allen Regeln der aufgeklärten Forstwirtschaft zu nutzen. Es liege ja in seinem "eigenen Interesse", dass das Holz "jährlich geschlagen und jährlich nachgezogen" werde. Dass die Wälder zur "Holzzucht kultivirt, und daß die Glaubersalzfabrication eingeführt" werde, sei schließlich im Interesse des Gemeinwohls. Noch im selben Monat, im Januar 1805, genehmigte Graf Montgelas Baaders Kaufgesuch. Allerdings sollten die Waldflächen genau vermessen und die Ansprüche der lokalen Bevölkerung ermittelt werden.
Hier begannen die Probleme für Baader. Als hoher Beamter, der im wichtigsten Reformgremium der Münchner Zentralregierung, der General-Landesdirektion, für Bergbau zuständig war, als außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, als anerkannter Chemiker, Arzt und Spross einer bekannten Münchner Gelehrtenfamilie konnte Baader auf das Wohlwollen des Kurfürsten zählen. Dieser war auch sofort bereit, ihm die gewünschten Wälder billig zu überlassen und die gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Ausschreibung bzw. Versteigerung zu umgehen. Das eigentliche Hindernis waren die Blachendorfer Bauern. Wie sich schnell herausstellte, beanspruchten sie im Blachendorfer Wald das Recht, ihr Vieh zu weiden. Baader war der Meinung, "die wenigen Bauern im Dorfe Blachendorf, welche ein Weiderecht in diesem Wald behaupten", wären leicht "zu entschädigen". Die Blachendorfer schlugen jedoch, wie die zuständige Behörde berichtete, "alle dießfallsige Ausgleichung" aus. Baader konnte den Blachendorfer Wald nicht in Besitz nehmen. Auf seine vielfachen Beschwerden hin stellte der König im Sommer 1807 klar, dass der Blachendorfer Wald nicht übergeben werden dürfe. Die Gemeinde Blachendorf habe ein "im Jahre 1665 vererbrechtetes Weiderecht", und solange sie "allen gütlichen Abfindungs-Verhandlungen sich entgegensetze", könne der betreffende Wald nicht verkauft werden. Am Rechtsanspruch der Bauern gab es nichts zu deuteln. Noch dazu wurden sie von den G
Einleitung:
Der Philosoph und die Bauern von Blachendorf
Die Bauern von Blachendorf waren nicht einverstanden. Das war eines der größeren Probleme für das Vorhaben des Philosophen Franz von Baader (1765-1841). Als der bayerische Oberbergrat 1803 bei Kurfürst Max IV. Joseph und dessen erstem Minister Maximilian Graf Montgelas die Genehmigung einer neuen Glashütte im Bayerischen Wald beantragte, war ihm nicht klar, dass er der Zustimmung der Bauern überhaupt bedurfte. Immerhin war sein Projekt eine Pionierleistung, die dem Land und dem Gemeinwohl große Vorteile versprach. Baader hatte ein neues Verfahren zur Glasherstellung entwickelt, bei dem große Teile der normalerweise nötigen Pottasche durch Glaubersalz ersetzt wurden. Die neue Technologie versprach eine fünfzigprozentige Holzersparnis bei guter Glasqualität - zu einer Zeit, in der akuter Holzmangel in greifbare Nähe gerückt zu sein schien. Als Standort für seine Glashütte wählte Baader den "Lamer Winkel". In dieser abgelegenen Gegend im Bayerischen Wald, an der böhmischen Grenze, erwartete sich der Neuunternehmer genügend Holzreserven, um sein Vorhaben ausführen zu können.
Die Glashütte Lambach sollte aus zwei im Staatsbesitz befindlichen Wäldern, dem Lamer und dem Blachendorfer Wald, versorgt werden. Baader wollte sie aufkaufen und führte gute Gründe an: Der "bisherige reine Ertrag" dieser Wälder sei "beinahe für nichts zu rechnen". Die "materia ligni [habe] einen wirklich so niedrigen Werth [...], daß es wohl kein Wunder ist, wenn eine theils werthlose, theils herrenlose Sache so schlecht verwaltet ist, und die öffentlichen Waldungen dieser Gegend statt kultivirt, nur immer mehr devastirt worden sind." Der "Vieheintrieb, Mangel an Säuberung und besonders der mit dem Preise der Pottasche nur frecherwerdende, holzvertilgende Aschenbrand" hätten die Wälder schlimm zugerichtet. Diese "Verödung" sei umso nachteiliger, als der Mittelgebirgsboden nur für Wald geeignet sei. Baader versprach hingegen den Wald "nachhaltig" und nach allen Regeln der aufgeklärten Forstwirtschaft zu nutzen. Es liege ja in seinem "eigenen Interesse", dass das Holz "jährlich geschlagen und jährlich nachgezogen" werde. Dass die Wälder zur "Holzzucht kultivirt, und daß die Glaubersalzfabrication eingeführt" werde, sei schließlich im Interesse des Gemeinwohls. Noch im selben Monat, im Januar 1805, genehmigte Graf Montgelas Baaders Kaufgesuch. Allerdings sollten die Waldflächen genau vermessen und die Ansprüche der lokalen Bevölkerung ermittelt werden.
Hier begannen die Probleme für Baader. Als hoher Beamter, der im wichtigsten Reformgremium der Münchner Zentralregierung, der General-Landesdirektion, für Bergbau zuständig war, als außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, als anerkannter Chemiker, Arzt und Spross einer bekannten Münchner Gelehrtenfamilie konnte Baader auf das Wohlwollen des Kurfürsten zählen. Dieser war auch sofort bereit, ihm die gewünschten Wälder billig zu überlassen und die gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Ausschreibung bzw. Versteigerung zu umgehen. Das eigentliche Hindernis waren die Blachendorfer Bauern. Wie sich schnell herausstellte, beanspruchten sie im Blachendorfer Wald das Recht, ihr Vieh zu weiden. Baader war der Meinung, "die wenigen Bauern im Dorfe Blachendorf, welche ein Weiderecht in diesem Wald behaupten", wären leicht "zu entschädigen". Die Blachendorfer schlugen jedoch, wie die zuständige Behörde berichtete, "alle dießfallsige Ausgleichung" aus. Baader konnte den Blachendorfer Wald nicht in Besitz nehmen. Auf seine vielfachen Beschwerden hin stellte der König im Sommer 1807 klar, dass der Blachendorfer Wald nicht übergeben werden dürfe. Die Gemeinde Blachendorf habe ein "im Jahre 1665 vererbrechtetes Weiderecht", und solange sie "allen gütlichen Abfindungs-Verhandlungen sich entgegensetze", könne der betreffende Wald nicht verkauft werden. Am Rechtsanspruch der Bauern gab es nichts zu deuteln. Noch dazu wurden sie von den G
Der Philosoph und die Bauern von Blachendorf
Die Bauern von Blachendorf waren nicht einverstanden. Das war eines der größeren Probleme für das Vorhaben des Philosophen Franz von Baader (1765-1841). Als der bayerische Oberbergrat 1803 bei Kurfürst Max IV. Joseph und dessen erstem Minister Maximilian Graf Montgelas die Genehmigung einer neuen Glashütte im Bayerischen Wald beantragte, war ihm nicht klar, dass er der Zustimmung der Bauern überhaupt bedurfte. Immerhin war sein Projekt eine Pionierleistung, die dem Land und dem Gemeinwohl große Vorteile versprach. Baader hatte ein neues Verfahren zur Glasherstellung entwickelt, bei dem große Teile der normalerweise nötigen Pottasche durch Glaubersalz ersetzt wurden. Die neue Technologie versprach eine fünfzigprozentige Holzersparnis bei guter Glasqualität - zu einer Zeit, in der akuter Holzmangel in greifbare Nähe gerückt zu sein schien. Als Standort für seine Glashütte wählte Baader den "Lamer Winkel". In dieser abgelegenen Gegend im Bayerischen Wald, an der böhmischen Grenze, erwartete sich der Neuunternehmer genügend Holzreserven, um sein Vorhaben ausführen zu können.
Die Glashütte Lambach sollte aus zwei im Staatsbesitz befindlichen Wäldern, dem Lamer und dem Blachendorfer Wald, versorgt werden. Baader wollte sie aufkaufen und führte gute Gründe an: Der "bisherige reine Ertrag" dieser Wälder sei "beinahe für nichts zu rechnen". Die "materia ligni [habe] einen wirklich so niedrigen Werth [...], daß es wohl kein Wunder ist, wenn eine theils werthlose, theils herrenlose Sache so schlecht verwaltet ist, und die öffentlichen Waldungen dieser Gegend statt kultivirt, nur immer mehr devastirt worden sind." Der "Vieheintrieb, Mangel an Säuberung und besonders der mit dem Preise der Pottasche nur frecherwerdende, holzvertilgende Aschenbrand" hätten die Wälder schlimm zugerichtet. Diese "Verödung" sei umso nachteiliger, als der Mittelgebirgsboden nur für Wald geeignet sei. Baader versprach hingegen den Wald "nachhaltig" und nach allen Regeln der aufgeklärten Forstwirtschaft zu nutzen. Es liege ja in seinem "eigenen Interesse", dass das Holz "jährlich geschlagen und jährlich nachgezogen" werde. Dass die Wälder zur "Holzzucht kultivirt, und daß die Glaubersalzfabrication eingeführt" werde, sei schließlich im Interesse des Gemeinwohls. Noch im selben Monat, im Januar 1805, genehmigte Graf Montgelas Baaders Kaufgesuch. Allerdings sollten die Waldflächen genau vermessen und die Ansprüche der lokalen Bevölkerung ermittelt werden.
Hier begannen die Probleme für Baader. Als hoher Beamter, der im wichtigsten Reformgremium der Münchner Zentralregierung, der General-Landesdirektion, für Bergbau zuständig war, als außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, als anerkannter Chemiker, Arzt und Spross einer bekannten Münchner Gelehrtenfamilie konnte Baader auf das Wohlwollen des Kurfürsten zählen. Dieser war auch sofort bereit, ihm die gewünschten Wälder billig zu überlassen und die gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Ausschreibung bzw. Versteigerung zu umgehen. Das eigentliche Hindernis waren die Blachendorfer Bauern. Wie sich schnell herausstellte, beanspruchten sie im Blachendorfer Wald das Recht, ihr Vieh zu weiden. Baader war der Meinung, "die wenigen Bauern im Dorfe Blachendorf, welche ein Weiderecht in diesem Wald behaupten", wären leicht "zu entschädigen". Die Blachendorfer schlugen jedoch, wie die zuständige Behörde berichtete, "alle dießfallsige Ausgleichung" aus. Baader konnte den Blachendorfer Wald nicht in Besitz nehmen. Auf seine vielfachen Beschwerden hin stellte der König im Sommer 1807 klar, dass der Blachendorfer Wald nicht übergeben werden dürfe. Die Gemeinde Blachendorf habe ein "im Jahre 1665 vererbrechtetes Weiderecht", und solange sie "allen gütlichen Abfindungs-Verhandlungen sich entgegensetze", könne der betreffende Wald nicht verkauft werden. Am Rechtsanspruch der Bauern gab es nichts zu deuteln. Noch dazu wurden sie von den G
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 551 S. |
ISBN-13: | 9783593391717 |
ISBN-10: | 3593391716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hölzl, Richard |
Auflage: | 1/2010 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 215 x 140 x 40 mm |
Von/Mit: | Richard Hölzl |
Erscheinungsdatum: | 14.06.2010 |
Gewicht: | 0,752 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 551 S. |
ISBN-13: | 9783593391717 |
ISBN-10: | 3593391716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hölzl, Richard |
Auflage: | 1/2010 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 215 x 140 x 40 mm |
Von/Mit: | Richard Hölzl |
Erscheinungsdatum: | 14.06.2010 |
Gewicht: | 0,752 kg |
Sicherheitshinweis