Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
15,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage: ¿Warum töten Menschen sich selbst? Erklärungstheorien nach Durkheim mit Bezug auf Selbsttötung in der Polizei¿. Das Thema Selbstmord oder Suizid wird schon seit vielen Jahren von Wissenschaftlern untersucht und hat jeden in unserer Gesellschaft, auf die ein oder andere Weise, schon einmal betroffen. Die vorliegende Arbeit umfasst die verschiedenen Erklärungstheorien dieses überaus präsenten und aktuellen Themas nach Emilie Durkheim und bezieht es auf den Alltag der Polizeivollzugsbeamten in Deutschland. Es soll dabei geklärt werden, ob die hohen Ansprüche, der Druck und die Verantwortung, die auf den Beamten dieser Berufsgruppe lasten, Indikatoren für eine hohe Suizidrate sind.
Aus ethischer Sicht ist dieses Thema umstritten. Hat der Mensch neben dem Recht auf Leben auch ein Rech auf sterben? Jährlich nehmen sich etwa 800.000 Menschen weltweit das Leben, was 1,4 % der Todesfälle ausmacht. Hinzu kommen 20 bis 30-mal so viele Suizidversuche. Unter jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache.
Auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten, welcher als abenteuerlich, aufregend und niemals langweilig beschrieben wird, hat in Bezug auf dieses Thema eine Schattenseite. Die Selbstmordquote in dieser Berufsgruppe ist verglichen zur Gesamtbevölkerung fast doppelt so hoch. Trotz der vielen Studien und Zahlen, die in den letzten Jahrhunderten zu diesem Thema herausgearbeitet wurden, ist zu vermuten, dass auf einen einzigen Suizid, statistisch bis zu 25 Suizidversuche kommen. Dies kann ebenso auf die Selbstmordzahlen der Polizei bezogen werden.
Die Arbeit teilt sich in drei Hauptkapitel und ein abschließendes Fazit auf. Zu Beginn wird der Begriff Suizid abgegrenzt und es werden verschiedene Definitionen aufgeführt und erläutert. Anschließend werden die Erklärungstheorien nach Durkheim vorgestellt und schließlich auf Stressfaktoren eingegangen, welche in Bezug zum Selbstmord eines Beamten näher erläutert werden. Die Erklärungstheorien werden damit mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
Aus ethischer Sicht ist dieses Thema umstritten. Hat der Mensch neben dem Recht auf Leben auch ein Rech auf sterben? Jährlich nehmen sich etwa 800.000 Menschen weltweit das Leben, was 1,4 % der Todesfälle ausmacht. Hinzu kommen 20 bis 30-mal so viele Suizidversuche. Unter jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache.
Auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten, welcher als abenteuerlich, aufregend und niemals langweilig beschrieben wird, hat in Bezug auf dieses Thema eine Schattenseite. Die Selbstmordquote in dieser Berufsgruppe ist verglichen zur Gesamtbevölkerung fast doppelt so hoch. Trotz der vielen Studien und Zahlen, die in den letzten Jahrhunderten zu diesem Thema herausgearbeitet wurden, ist zu vermuten, dass auf einen einzigen Suizid, statistisch bis zu 25 Suizidversuche kommen. Dies kann ebenso auf die Selbstmordzahlen der Polizei bezogen werden.
Die Arbeit teilt sich in drei Hauptkapitel und ein abschließendes Fazit auf. Zu Beginn wird der Begriff Suizid abgegrenzt und es werden verschiedene Definitionen aufgeführt und erläutert. Anschließend werden die Erklärungstheorien nach Durkheim vorgestellt und schließlich auf Stressfaktoren eingegangen, welche in Bezug zum Selbstmord eines Beamten näher erläutert werden. Die Erklärungstheorien werden damit mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage: ¿Warum töten Menschen sich selbst? Erklärungstheorien nach Durkheim mit Bezug auf Selbsttötung in der Polizei¿. Das Thema Selbstmord oder Suizid wird schon seit vielen Jahren von Wissenschaftlern untersucht und hat jeden in unserer Gesellschaft, auf die ein oder andere Weise, schon einmal betroffen. Die vorliegende Arbeit umfasst die verschiedenen Erklärungstheorien dieses überaus präsenten und aktuellen Themas nach Emilie Durkheim und bezieht es auf den Alltag der Polizeivollzugsbeamten in Deutschland. Es soll dabei geklärt werden, ob die hohen Ansprüche, der Druck und die Verantwortung, die auf den Beamten dieser Berufsgruppe lasten, Indikatoren für eine hohe Suizidrate sind.
Aus ethischer Sicht ist dieses Thema umstritten. Hat der Mensch neben dem Recht auf Leben auch ein Rech auf sterben? Jährlich nehmen sich etwa 800.000 Menschen weltweit das Leben, was 1,4 % der Todesfälle ausmacht. Hinzu kommen 20 bis 30-mal so viele Suizidversuche. Unter jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache.
Auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten, welcher als abenteuerlich, aufregend und niemals langweilig beschrieben wird, hat in Bezug auf dieses Thema eine Schattenseite. Die Selbstmordquote in dieser Berufsgruppe ist verglichen zur Gesamtbevölkerung fast doppelt so hoch. Trotz der vielen Studien und Zahlen, die in den letzten Jahrhunderten zu diesem Thema herausgearbeitet wurden, ist zu vermuten, dass auf einen einzigen Suizid, statistisch bis zu 25 Suizidversuche kommen. Dies kann ebenso auf die Selbstmordzahlen der Polizei bezogen werden.
Die Arbeit teilt sich in drei Hauptkapitel und ein abschließendes Fazit auf. Zu Beginn wird der Begriff Suizid abgegrenzt und es werden verschiedene Definitionen aufgeführt und erläutert. Anschließend werden die Erklärungstheorien nach Durkheim vorgestellt und schließlich auf Stressfaktoren eingegangen, welche in Bezug zum Selbstmord eines Beamten näher erläutert werden. Die Erklärungstheorien werden damit mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
Aus ethischer Sicht ist dieses Thema umstritten. Hat der Mensch neben dem Recht auf Leben auch ein Rech auf sterben? Jährlich nehmen sich etwa 800.000 Menschen weltweit das Leben, was 1,4 % der Todesfälle ausmacht. Hinzu kommen 20 bis 30-mal so viele Suizidversuche. Unter jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache.
Auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten, welcher als abenteuerlich, aufregend und niemals langweilig beschrieben wird, hat in Bezug auf dieses Thema eine Schattenseite. Die Selbstmordquote in dieser Berufsgruppe ist verglichen zur Gesamtbevölkerung fast doppelt so hoch. Trotz der vielen Studien und Zahlen, die in den letzten Jahrhunderten zu diesem Thema herausgearbeitet wurden, ist zu vermuten, dass auf einen einzigen Suizid, statistisch bis zu 25 Suizidversuche kommen. Dies kann ebenso auf die Selbstmordzahlen der Polizei bezogen werden.
Die Arbeit teilt sich in drei Hauptkapitel und ein abschließendes Fazit auf. Zu Beginn wird der Begriff Suizid abgegrenzt und es werden verschiedene Definitionen aufgeführt und erläutert. Anschließend werden die Erklärungstheorien nach Durkheim vorgestellt und schließlich auf Stressfaktoren eingegangen, welche in Bezug zum Selbstmord eines Beamten näher erläutert werden. Die Erklärungstheorien werden damit mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668824515 |
ISBN-10: | 3668824517 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 29.11.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668824515 |
ISBN-10: | 3668824517 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 29.11.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Sicherheitshinweis