Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Beschreibung
Die vorliegende Forschungsarbeit konzentriert sich auf die rechtliche Analyse der einschlägigen Artikel des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf die Verpflichtung zur Zusammenarbeit zwischen den Staaten bei der Ahndung von schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit und von Kriegsverbrechen. Die Entwicklung der Rechtsprechung, angefangen bei den Ad-hoc-Tribunalen bis hin zu den verschiedenen Stadien der noch laufenden Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof, eröffnet die doktrinären und vergleichenden nationalen Debatten insbesondere im Falle mangelnder Kooperation der Staaten; Es wird versucht, spezifische Themen wie die Verpflichtung zur Zusammenarbeit der Staaten, Amtshilfeersuchen während der Vorermittlungen, Amtshilfeersuchen während der Ermittlungen, vertrauliche Informationen, die Unterstützung der am Statut beteiligten Staaten durch den Gerichtshof, die Aussetzung der Erledigung eines Ersuchens, die Rolle des Anklägers und die Nichtunterstützung einiger Staaten, die die Entwicklung und das Funktionieren der internationalen Strafgerichtsbarkeit nicht nur aus politischen Gründen behindern, zu erörtern.
Die vorliegende Forschungsarbeit konzentriert sich auf die rechtliche Analyse der einschlägigen Artikel des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf die Verpflichtung zur Zusammenarbeit zwischen den Staaten bei der Ahndung von schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit und von Kriegsverbrechen. Die Entwicklung der Rechtsprechung, angefangen bei den Ad-hoc-Tribunalen bis hin zu den verschiedenen Stadien der noch laufenden Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof, eröffnet die doktrinären und vergleichenden nationalen Debatten insbesondere im Falle mangelnder Kooperation der Staaten; Es wird versucht, spezifische Themen wie die Verpflichtung zur Zusammenarbeit der Staaten, Amtshilfeersuchen während der Vorermittlungen, Amtshilfeersuchen während der Ermittlungen, vertrauliche Informationen, die Unterstützung der am Statut beteiligten Staaten durch den Gerichtshof, die Aussetzung der Erledigung eines Ersuchens, die Rolle des Anklägers und die Nichtunterstützung einiger Staaten, die die Entwicklung und das Funktionieren der internationalen Strafgerichtsbarkeit nicht nur aus politischen Gründen behindern, zu erörtern.
Über den Autor
Professor titular na Fletcher School-Tufts University (Mestrado em Direito Internacional e Mestrado em Artes em Direito e Diplomacia). Cátedra de Direito da União Europeia. Professor Titular de Direito Penal Internacional e Direito Processual Penal na De Haagse Hogenschool-Aja. Advogado em Direito de Nova Iorque.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Strafrecht
Genre: Importe, Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9786205298992
ISBN-10: 6205298996
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Liakopoulos, Dimitris
Hersteller: Verlag Unser Wissen
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 220 x 150 x 12 mm
Von/Mit: Dimitris Liakopoulos
Erscheinungsdatum: 29.10.2022
Gewicht: 0,304 kg
Artikel-ID: 125761915

Ähnliche Produkte