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Beschreibung
Seit ihrer Gründung 1946 war stets umstritten, ob die Bildung der
SED ein freiwilliger Zusammenschluss von Sozialdemokraten und
Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone war, oder eine "Zwangsvereinigung".
Zwar war nach dem Zusammenbruch der DDR ein freier Zugang zu den SED-Parteiarchiven möglich und das Thema gilt mittlerweile als hinreichend erforscht. Jedoch gibt es weiterhin unterschiedliche Deutungen, die u.a. auch für das Verhältnis von SPD und PDS/Die Linke eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht deshalb nicht primär die Darstellung des historischen Entwicklungsprozesses, der zur Gründung der SED führte. Vielmehr geht es darum, wie das Ereignis der SED-Gründung in der Vergangenheit und in der
Gegenwart gedeutet wurde und wird. Anhand der öffentlichen
Debatte, die sich 1996 zum vierzigsten Jahrestag der SED-Gründung erneut entzündete, wird der geschichtspolitische
Gehalt der Kontroverse untersucht.
SED ein freiwilliger Zusammenschluss von Sozialdemokraten und
Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone war, oder eine "Zwangsvereinigung".
Zwar war nach dem Zusammenbruch der DDR ein freier Zugang zu den SED-Parteiarchiven möglich und das Thema gilt mittlerweile als hinreichend erforscht. Jedoch gibt es weiterhin unterschiedliche Deutungen, die u.a. auch für das Verhältnis von SPD und PDS/Die Linke eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht deshalb nicht primär die Darstellung des historischen Entwicklungsprozesses, der zur Gründung der SED führte. Vielmehr geht es darum, wie das Ereignis der SED-Gründung in der Vergangenheit und in der
Gegenwart gedeutet wurde und wird. Anhand der öffentlichen
Debatte, die sich 1996 zum vierzigsten Jahrestag der SED-Gründung erneut entzündete, wird der geschichtspolitische
Gehalt der Kontroverse untersucht.
Seit ihrer Gründung 1946 war stets umstritten, ob die Bildung der
SED ein freiwilliger Zusammenschluss von Sozialdemokraten und
Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone war, oder eine "Zwangsvereinigung".
Zwar war nach dem Zusammenbruch der DDR ein freier Zugang zu den SED-Parteiarchiven möglich und das Thema gilt mittlerweile als hinreichend erforscht. Jedoch gibt es weiterhin unterschiedliche Deutungen, die u.a. auch für das Verhältnis von SPD und PDS/Die Linke eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht deshalb nicht primär die Darstellung des historischen Entwicklungsprozesses, der zur Gründung der SED führte. Vielmehr geht es darum, wie das Ereignis der SED-Gründung in der Vergangenheit und in der
Gegenwart gedeutet wurde und wird. Anhand der öffentlichen
Debatte, die sich 1996 zum vierzigsten Jahrestag der SED-Gründung erneut entzündete, wird der geschichtspolitische
Gehalt der Kontroverse untersucht.
SED ein freiwilliger Zusammenschluss von Sozialdemokraten und
Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone war, oder eine "Zwangsvereinigung".
Zwar war nach dem Zusammenbruch der DDR ein freier Zugang zu den SED-Parteiarchiven möglich und das Thema gilt mittlerweile als hinreichend erforscht. Jedoch gibt es weiterhin unterschiedliche Deutungen, die u.a. auch für das Verhältnis von SPD und PDS/Die Linke eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht deshalb nicht primär die Darstellung des historischen Entwicklungsprozesses, der zur Gründung der SED führte. Vielmehr geht es darum, wie das Ereignis der SED-Gründung in der Vergangenheit und in der
Gegenwart gedeutet wurde und wird. Anhand der öffentlichen
Debatte, die sich 1996 zum vierzigsten Jahrestag der SED-Gründung erneut entzündete, wird der geschichtspolitische
Gehalt der Kontroverse untersucht.
Über den Autor
Jörg Klitscher, Diplom-Politologe, Studium der Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin mit Schwerpunkt Zeitgeschichte, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kreuzberg-Museum, Archiv und Ausstellungsprojekte, derzeit Weiterbildung im Bereich Online-Marketing
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783836673815 |
ISBN-10: | 3836673819 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Klitscher, Jörg |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Diplomica Verlag, Hermannstal 119k, D-22119 Hamburg, info@bedey-media.de |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Jörg Klitscher |
Erscheinungsdatum: | 07.04.2009 |
Gewicht: | 0,216 kg |
Über den Autor
Jörg Klitscher, Diplom-Politologe, Studium der Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin mit Schwerpunkt Zeitgeschichte, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kreuzberg-Museum, Archiv und Ausstellungsprojekte, derzeit Weiterbildung im Bereich Online-Marketing
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783836673815 |
ISBN-10: | 3836673819 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Klitscher, Jörg |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Diplomica Verlag, Hermannstal 119k, D-22119 Hamburg, info@bedey-media.de |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Jörg Klitscher |
Erscheinungsdatum: | 07.04.2009 |
Gewicht: | 0,216 kg |
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