Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
26,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Das vorliegende Buch führt in die Techniken des Storytelling ein und berücksichtigt wissenschaftliche Grundlagentexte ebenso wie dramaturgische Ratgeber. Dabei benutzt es praktische Beispiele aus verschiedenen Erzählmedien, Genres und Epochen.
Der vielfach ausgezeichnete Drehbuch-, Comic- und Gameautor Joachim Friedmann schafft eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und Gestaltung von Erzählungen in unterschiedlichen Medien, die hier in der 2. Auflage noch um Praxis-Modelle für Storytelling ergänzt wurde, um so auch konkrete Anleitungen für das Kreieren eigener Stories zu geben.
Das Buch wendet sich nicht nur an Studierende, sondern an alle, die verstehen wollen, wie Geschichten aufgebaut sind und erzählt werden.
Der vielfach ausgezeichnete Drehbuch-, Comic- und Gameautor Joachim Friedmann schafft eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und Gestaltung von Erzählungen in unterschiedlichen Medien, die hier in der 2. Auflage noch um Praxis-Modelle für Storytelling ergänzt wurde, um so auch konkrete Anleitungen für das Kreieren eigener Stories zu geben.
Das Buch wendet sich nicht nur an Studierende, sondern an alle, die verstehen wollen, wie Geschichten aufgebaut sind und erzählt werden.
Das vorliegende Buch führt in die Techniken des Storytelling ein und berücksichtigt wissenschaftliche Grundlagentexte ebenso wie dramaturgische Ratgeber. Dabei benutzt es praktische Beispiele aus verschiedenen Erzählmedien, Genres und Epochen.
Der vielfach ausgezeichnete Drehbuch-, Comic- und Gameautor Joachim Friedmann schafft eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und Gestaltung von Erzählungen in unterschiedlichen Medien, die hier in der 2. Auflage noch um Praxis-Modelle für Storytelling ergänzt wurde, um so auch konkrete Anleitungen für das Kreieren eigener Stories zu geben.
Das Buch wendet sich nicht nur an Studierende, sondern an alle, die verstehen wollen, wie Geschichten aufgebaut sind und erzählt werden.
Der vielfach ausgezeichnete Drehbuch-, Comic- und Gameautor Joachim Friedmann schafft eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und Gestaltung von Erzählungen in unterschiedlichen Medien, die hier in der 2. Auflage noch um Praxis-Modelle für Storytelling ergänzt wurde, um so auch konkrete Anleitungen für das Kreieren eigener Stories zu geben.
Das Buch wendet sich nicht nur an Studierende, sondern an alle, die verstehen wollen, wie Geschichten aufgebaut sind und erzählt werden.
Über den Autor
Joachim Friedmann ist Autor für Fernsehserien (ARD, ZDF, SAT1, RTL) sowie Comictexter (Disney, Egmont Ehapa, Carlsen Verlag) und hat zudem zahlreiche interaktive Online-Formate entwickelt, unter anderem für Microsoft Deutschland und den Deutschen Fußballbund DFB. Er lehrt an verschiedenen Universitäten und Hochschulen zum Thema interaktives und transmediales Storytelling, Serielles Schreiben sowie Film- und Fernsehdramaturgie, u.a. an der Universität Hildesheim, der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg, der Filmakademie Baden-Württemberg und der Hamburg Media School. 2016 wurde er mit einer Arbeit zu Transmedialem Erzählen zum Dr. phil. promoviert. Seit 2017 ist er Professor für Serial Storytelling an der Internationalen Filmschule Köln.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage
1 Storytelling - mehr als Geschichten erzählen
Teil I: Die Analyse
2 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion
2.1 Figur funktional
2.2 Figur mimetisch
2.3 Figur thematisch
2.4 Figur antinarrativ
3 Setting - der erzählte und der erzählende Raum
3.1 Juri Lotman und der semantische Raum
3.2 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung
3.3 Hierarchisierung von Raumereignissen
4 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn
4.1 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung
4.2 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen
4.3 Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie
4.4 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen
5 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln
5.1 Konflikte als initiale Handlungsauslöser
5.2 Grundformen des Konflikts
5.3 Der universelle Konflikt
5.4 Konflikttypen und Handlungstypen
5.5 Want und Need
6 Transformation - was muss sich ändern?
6.1 Transformation vs. Veränderung
6.2 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit
6.3 Die zyklische Transformation
6.4 Transformationen in interaktiven Erzählungen
7 Emotion - Progression der Gefühle
7.1 Emotionen als Genres
7.2 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen
8 Wendepunkte - die erwartete Überraschung
8.1 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts
8.2 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie
8.3 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film
8.4 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen
9 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten
9.1 Struktur dramatisch
9.2 Struktur mythologisch
9.3 Struktur oral
9.4 Struktur interaktiv
10 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch
10.1 Kausalität als Bedingung für Narrativität
10.2 Formen der Kausalität
10.3 Formen non-kausalen Erzählens
10.4 Kausalität und Interaktivität
11 Subtext und Gapping - die Rezipierenden erzählen mit
11.1 Gapping als text- und medienspezifische Strategie
11.2 Subtext
11.3 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement
11.4 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen
12 Semantische Objekte - MacGuffins, Horkruxe und Heilige Grale
12.1 Plotfunktional vs. nonfunktional
12.2 Semantische Objekte in Erzählmedien
12.3 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie
Teil II: Die Kreation
13 Die Geschichte aus der Struktur
14 Die Geschichte aus dem Charakter
15 Die Geschichte aus dem Thema
Case Study Thematisches Erzählen: Better Call Saul
16 Die Geschichte aus der Storyworld
Epilog: Werte und Weltsicht
Abbildungsverzeichnis und Bildnachweise
Literaturliste
Stichwortverzeichnis
1 Storytelling - mehr als Geschichten erzählen
Teil I: Die Analyse
2 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion
2.1 Figur funktional
2.2 Figur mimetisch
2.3 Figur thematisch
2.4 Figur antinarrativ
3 Setting - der erzählte und der erzählende Raum
3.1 Juri Lotman und der semantische Raum
3.2 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung
3.3 Hierarchisierung von Raumereignissen
4 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn
4.1 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung
4.2 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen
4.3 Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie
4.4 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen
5 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln
5.1 Konflikte als initiale Handlungsauslöser
5.2 Grundformen des Konflikts
5.3 Der universelle Konflikt
5.4 Konflikttypen und Handlungstypen
5.5 Want und Need
6 Transformation - was muss sich ändern?
6.1 Transformation vs. Veränderung
6.2 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit
6.3 Die zyklische Transformation
6.4 Transformationen in interaktiven Erzählungen
7 Emotion - Progression der Gefühle
7.1 Emotionen als Genres
7.2 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen
8 Wendepunkte - die erwartete Überraschung
8.1 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts
8.2 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie
8.3 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film
8.4 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen
9 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten
9.1 Struktur dramatisch
9.2 Struktur mythologisch
9.3 Struktur oral
9.4 Struktur interaktiv
10 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch
10.1 Kausalität als Bedingung für Narrativität
10.2 Formen der Kausalität
10.3 Formen non-kausalen Erzählens
10.4 Kausalität und Interaktivität
11 Subtext und Gapping - die Rezipierenden erzählen mit
11.1 Gapping als text- und medienspezifische Strategie
11.2 Subtext
11.3 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement
11.4 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen
12 Semantische Objekte - MacGuffins, Horkruxe und Heilige Grale
12.1 Plotfunktional vs. nonfunktional
12.2 Semantische Objekte in Erzählmedien
12.3 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie
Teil II: Die Kreation
13 Die Geschichte aus der Struktur
14 Die Geschichte aus dem Charakter
15 Die Geschichte aus dem Thema
Case Study Thematisches Erzählen: Better Call Saul
16 Die Geschichte aus der Storyworld
Epilog: Werte und Weltsicht
Abbildungsverzeichnis und Bildnachweise
Literaturliste
Stichwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
231 S.
46 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783825261542 |
ISBN-10: | 3825261549 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Friedmann, Joachim |
Auflage: | 2. überarbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | UVK Verlag - Ein Unternehmen der Narr Francke Attempto Verla, Dischingerweg 5, D-72070 Tübingen, info@narr.de |
Abbildungen: | 46 farbige Abbildungen |
Maße: | 211 x 146 x 15 mm |
Von/Mit: | Joachim Friedmann |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2025 |
Gewicht: | 0,324 kg |
Über den Autor
Joachim Friedmann ist Autor für Fernsehserien (ARD, ZDF, SAT1, RTL) sowie Comictexter (Disney, Egmont Ehapa, Carlsen Verlag) und hat zudem zahlreiche interaktive Online-Formate entwickelt, unter anderem für Microsoft Deutschland und den Deutschen Fußballbund DFB. Er lehrt an verschiedenen Universitäten und Hochschulen zum Thema interaktives und transmediales Storytelling, Serielles Schreiben sowie Film- und Fernsehdramaturgie, u.a. an der Universität Hildesheim, der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg, der Filmakademie Baden-Württemberg und der Hamburg Media School. 2016 wurde er mit einer Arbeit zu Transmedialem Erzählen zum Dr. phil. promoviert. Seit 2017 ist er Professor für Serial Storytelling an der Internationalen Filmschule Köln.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage
1 Storytelling - mehr als Geschichten erzählen
Teil I: Die Analyse
2 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion
2.1 Figur funktional
2.2 Figur mimetisch
2.3 Figur thematisch
2.4 Figur antinarrativ
3 Setting - der erzählte und der erzählende Raum
3.1 Juri Lotman und der semantische Raum
3.2 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung
3.3 Hierarchisierung von Raumereignissen
4 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn
4.1 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung
4.2 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen
4.3 Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie
4.4 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen
5 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln
5.1 Konflikte als initiale Handlungsauslöser
5.2 Grundformen des Konflikts
5.3 Der universelle Konflikt
5.4 Konflikttypen und Handlungstypen
5.5 Want und Need
6 Transformation - was muss sich ändern?
6.1 Transformation vs. Veränderung
6.2 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit
6.3 Die zyklische Transformation
6.4 Transformationen in interaktiven Erzählungen
7 Emotion - Progression der Gefühle
7.1 Emotionen als Genres
7.2 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen
8 Wendepunkte - die erwartete Überraschung
8.1 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts
8.2 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie
8.3 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film
8.4 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen
9 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten
9.1 Struktur dramatisch
9.2 Struktur mythologisch
9.3 Struktur oral
9.4 Struktur interaktiv
10 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch
10.1 Kausalität als Bedingung für Narrativität
10.2 Formen der Kausalität
10.3 Formen non-kausalen Erzählens
10.4 Kausalität und Interaktivität
11 Subtext und Gapping - die Rezipierenden erzählen mit
11.1 Gapping als text- und medienspezifische Strategie
11.2 Subtext
11.3 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement
11.4 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen
12 Semantische Objekte - MacGuffins, Horkruxe und Heilige Grale
12.1 Plotfunktional vs. nonfunktional
12.2 Semantische Objekte in Erzählmedien
12.3 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie
Teil II: Die Kreation
13 Die Geschichte aus der Struktur
14 Die Geschichte aus dem Charakter
15 Die Geschichte aus dem Thema
Case Study Thematisches Erzählen: Better Call Saul
16 Die Geschichte aus der Storyworld
Epilog: Werte und Weltsicht
Abbildungsverzeichnis und Bildnachweise
Literaturliste
Stichwortverzeichnis
1 Storytelling - mehr als Geschichten erzählen
Teil I: Die Analyse
2 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion
2.1 Figur funktional
2.2 Figur mimetisch
2.3 Figur thematisch
2.4 Figur antinarrativ
3 Setting - der erzählte und der erzählende Raum
3.1 Juri Lotman und der semantische Raum
3.2 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung
3.3 Hierarchisierung von Raumereignissen
4 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn
4.1 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung
4.2 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen
4.3 Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie
4.4 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen
5 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln
5.1 Konflikte als initiale Handlungsauslöser
5.2 Grundformen des Konflikts
5.3 Der universelle Konflikt
5.4 Konflikttypen und Handlungstypen
5.5 Want und Need
6 Transformation - was muss sich ändern?
6.1 Transformation vs. Veränderung
6.2 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit
6.3 Die zyklische Transformation
6.4 Transformationen in interaktiven Erzählungen
7 Emotion - Progression der Gefühle
7.1 Emotionen als Genres
7.2 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen
8 Wendepunkte - die erwartete Überraschung
8.1 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts
8.2 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie
8.3 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film
8.4 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen
9 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten
9.1 Struktur dramatisch
9.2 Struktur mythologisch
9.3 Struktur oral
9.4 Struktur interaktiv
10 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch
10.1 Kausalität als Bedingung für Narrativität
10.2 Formen der Kausalität
10.3 Formen non-kausalen Erzählens
10.4 Kausalität und Interaktivität
11 Subtext und Gapping - die Rezipierenden erzählen mit
11.1 Gapping als text- und medienspezifische Strategie
11.2 Subtext
11.3 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement
11.4 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen
12 Semantische Objekte - MacGuffins, Horkruxe und Heilige Grale
12.1 Plotfunktional vs. nonfunktional
12.2 Semantische Objekte in Erzählmedien
12.3 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie
Teil II: Die Kreation
13 Die Geschichte aus der Struktur
14 Die Geschichte aus dem Charakter
15 Die Geschichte aus dem Thema
Case Study Thematisches Erzählen: Better Call Saul
16 Die Geschichte aus der Storyworld
Epilog: Werte und Weltsicht
Abbildungsverzeichnis und Bildnachweise
Literaturliste
Stichwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
231 S.
46 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783825261542 |
ISBN-10: | 3825261549 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Friedmann, Joachim |
Auflage: | 2. überarbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | UVK Verlag - Ein Unternehmen der Narr Francke Attempto Verla, Dischingerweg 5, D-72070 Tübingen, info@narr.de |
Abbildungen: | 46 farbige Abbildungen |
Maße: | 211 x 146 x 15 mm |
Von/Mit: | Joachim Friedmann |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2025 |
Gewicht: | 0,324 kg |
Sicherheitshinweis